Conversion Rate Optimization Archives - Blog https://vwo.com/blog/de/conversion-rate-optimization-de/ Sun, 01 Oct 2023 13:01:20 +0000 de-DE hourly 1 15 A/B-Testing-Tools & Ressourcen für 2023 [auch kostenlose!] https://vwo.com/blog/de/15-hilfreiche-ab-split-test-tools/ https://vwo.com/blog/de/15-hilfreiche-ab-split-test-tools/#respond Tue, 11 Apr 2023 08:45:00 +0000 https://vwo.com/blog/15-free-ab-split-testing-resources/ *Hinweis: Dieser Beitrag wurde kürzlich aktualisiert.
Die Links zu den aufgeführten Quellen finden Sie am Ende des Beitrags.

A/B-Testing ist nicht mehr das, was es mal war. Früher waren Unternehmen noch voll und ganz mit der Behauptung am Markt beschäftigt. Das hat sich geändert. Heute liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Conversion Rates durch Tests. Jedes Unternehmen mit eigener Online-Präsenz führt bereits A/B-Tests durch oder plant diese in Zukunft.

Dieser Wandel hat die Nachfrage nach A/B-Testing-Tools und -Ressourcen gesteigert. In diesem Beitrag listen wir die besten kostenlosen Tools für A/B-Testing, Split-URL-Testing und multivariate Tests sowie einige nützliche Infoquellen auf. Sie helfen ihnen bei der Verbesserung der Nutzererfahrungen und der Conversion Rate.

Research-tools für tests

  1. Landing Page Analyzer: Testen Sie die Effektivität Ihrer Landingpage. Sie erhalten eine Liste der Schwächen sowie Empfehlungen, wie Sie diese ausbügeln können. Der kostenlose Landing Page Analyzer liefert Ihnen umfassende Berichte, indem er Ihre Landingpage anhand von 5 Parametern bewertet: Relevanz, Handlungsbereitschaft, Überzeugungskraft, Motivation und Zielfokus.
  2. Google Analytics (GA): Google Analytics ist ein kostenloses Webanalyse-Tool, das Ihren Website-Traffic erfasst und statistisch aussagekräftige Insights zum Besucherverhalten liefert. Sobald GA eingerichtet ist, sammelt es automatisch Daten über Ihre Websitebesucher und erstellt Reportings. Diese Erkenntnisse können Sie nutzen, um die Erfolgsstrategie für Ihr Unternehmen zu planen. Aufgrund der einfachen Integration können Sie GA nahtlos mit anderen Tools (wie Google AdWords) verknüpfen.  
  3. Significance Calculator: Verwenden Sie den A/B-Signifikanz-Rechner von VWO, um die statistische Aussagekraft Ihrer Testergebnisse anhand der Anzahl der Besucher und der Conversion Rates der Kontroll- und Testvarianten zu berechnen.
  4. Evan’s Awesome A/B tools: Eine Sammlung intuitiver, visueller und einfach zu bedienender A/B-Testing-Tools, die Ihnen bei statistischen Berechnungen für jeden Test helfen. Dazu gehören der T-Test mit zwei Stichproben, der Chi-Quadrat-Test, der Stichprobengrößen-Rechner usw.
  5. ABtestbot: ABtestbot ist ein A/B-Testing-Tool, das von Slack entwickelt wurde. Mit ABtestbot können Sie die Ergebnisse Ihres A/B-Tests und seine statistische Signifikanz leicht berechnen.
  6. Duration Calculator: Berechnen Sie die Dauer von Tests mit dem kostenlosen A/B-Testdauer-Rechner von VWO. Dieses Tool errechnet anhand von 5 Parametern die Zeit, die Sie Ihren Test laufen lassen sollten, um statistische Signifikanz zu erreichen:
  • Aktuelle Conversion Rate
  • Steigerung der Conversion Rate, die Sie mindestens erzielen möchten
  • Anzahl der Variationen/Kombinationen (einschließlich Kontrollvariante)
  • Durchschnittliche Anzahl der täglichen Besucher
  • Prozentsatz der in den Test einbezogenen Besucher

Lektüre zum thema testing

  1. The Complete Guide To A/B Testing: Der große A/B-Testing-Guide: Dieser umfassende Leitfaden befasst sich mit allen Fragen rund um A/B-Tests, z. B. wie man A/B-Tests durchführt, was man testen sollte, welche Fehler bei A/B-Tests häufig auftreten und vieles mehr. Auf dieser Seite finden Sie auch eine A/B-Test-Kalendervorlage zum kostenlosen Download, die Ihnen bei der Skalierung Ihres Testprogramms hilft.
  2. Praktischer Leitfaden für kontrollierte Experimente im Web: Dieser Leitfaden von Microsoft informiert ausgezeichnet darüber, wie Tests durchgeführt werden sollten.
  3. Conversion-Rate-Optimierung: Der große Leitfaden: Dieser Guide erklärt alle wesentlichen Aspekte der Conversion-Rate-Optimierung (CRO): Was ist CRO, welche Vorteile hat CRO, was sind die wichtigsten Elemente, wie läuft der CRO-Prozess usw.
  4. 8-Wochen-CRO-Planer: Gemeinsam mit Hubspot hat VWO die erste Ausgabe dieses E-Books erstellt. Es begleitet Sie in jeder Phase Ihres CRO- und A/B-Testing-Programms und leitet Sie an, wie Sie die Conversion Rates in nur 60 Tagen steigern.
  5. Der erweiterte Leitfaden zur Skalierung eines Conversion-Optimierungs-Programms: Hubspot und VWO haben sich in diesem Jahr erneut zusammengetan, um eine Fortsetzung des E-Books „8-Wochen-CRO-Planer“ zu schreiben. Darin geht es um die Frage, was nach dem Aufbau Ihres Programms zur Conversion-Optimierung passieren sollte.
  6. Datenwissenschaft, die Sie kennen müssen! A/B-Testing: Gewinnen Sie Insights zu A/B-Tests und erfahren Sie, wie Sie Ihr eigenes strukturiertes A/B-Testprogramm planen können.
  7.  A/B-Tests für Weltklasseprodukte: Ein umfassender Blogartikel zum Optimierungsprogramm der App „Travel Triangle“, das zu einer 70%igen Steigerung der In-App-Conversions führte.
  8. Treffen Sie die richtige Wahl. A/B-Tests zur UX-Verbesserung: Entscheiden Sie sich anhand eines A/B-Tests zwischen zwei Designoptionen für Webseiten. Dieser Artikel erläutert verschiedene Aspekte von A/B-Tests und zeigt, wie Designer die UX durch kontinuierliche A/B-Tests verbessern.
  9. VWO-Ressourcen: Sie wünschen sich umfangreichen Lesestoff über reale A/B-Testing-Use-Cases und Fallstudien, Top-Blogs über A/B-Testing-Best-Practices, Blogs über alles zum Thema CRO usw.? Dann schauen Sie sich unsere Inhalte in der Rubrik Ressourcen an. Dort finden Sie auch Webinare, die zahlreiche Themen rund um die Website-Optimierung abdecken.
  10. Guess The Test: Guess The Test ist eine beliebte Ressourcensammlung rund um CRO. Interessant sind die Fallstudien in Form von Spielen, bei denen Sie raten können, welche Testversion Ihrer Meinung nach gewonnen hat, um dann etwas über die Ergebnisse und deren möglichen Wert für Ihre eigene Arbeit zu erfahren. Alles absolut kostenlos. Es gibt sogar eine riesige Sammlung von Fallstudien zu A/B-Tests.

Testing-tools

  1. Vanity: Vanity ist ein Experiment-getriebenes und datenspeicherunabhängiges Entwicklungsframework für Rails.
  2. Genetify:  Genetify ist ein kleines, aber feines Tool für A/B-Testing und Website-Optimierung. Es basiert auf einem Open-Source-JavaScript-Framework für A/B-Tests.
  3. Django-lean: Django-lean ist ein Split-Testing-Framework zur Implementierung von Tests in JavaScript, Python oder Django-Template-Code. Außerdem bietet es Ihnen administrative Ansichten zur Analyse der Ergebnisse dieser Tests.
  4. Petri: Wix ist ein kostenloser Website-Baukasten und Petri das dazugehörige Testsystem. Damit lassen sich viele Dinge tun, z. B. A/B-Tests durchführen, Sample für Experimente definieren und vieles mehr.
  5. VWO Testing: VWO Testing ist das weltweit führende A/B-Testing-Tool. VWO Testing hilft Ihnen bei der Steigerung der Conversion Rates Ihrer Website, indem es die Erstellung einer Roadmap für Experimente ermöglicht. Mit der vernetzten Plattform von VWO Testing können Sie qualitative und quantitative Untersuchungen des Besucherverhaltens, A/B-Tests, Split-URL-Tests und multivariate Tests durchführen. Mit dem visuellen Editor können Sie auf den Webseiten jedes beliebige Element in Echtzeit von einer Position zu einer anderen schieben.
  6. Wasabi A/B-Testing-Plattform: Wasabi ist ein API-gesteuerter Echtzeit-A/B-Testing-Service, der es den Nutzern ermöglicht, ihre eigenen Daten zu verwenden und geräteübergreifende Experimente durchzuführen. Wasabi ist die Experimentierplattform für TurboTax, QuickBooks, Mint.com und andere Intuit-Angebote.
  7. Wasabi A/B-Testing-Plattform: Wasabi ist ein API-gesteuerter Echtzeit-A/B-Testing-Service, der es den Nutzern ermöglicht, ihre eigenen Daten zu verwenden und geräteübergreifende Experimente durchzuführen. Wasabi ist die Experimentierplattform für TurboTax, QuickBooks, Mint.com und andere Intuit-Angebote.
  8. Fünf-Sekunden-Test: Der Fünf-Sekunden-Test ist eine einfache Methode, um Bilder und Designs A/B-Tests zu unterziehen und herauszufinden, welche Informationen sie innerhalb der ersten 5 Sekunden vermitteln. Zu diesem Zweck werden den Besuchern mehrere Varianten eines Bilds oder Designs gezeigt und einige Fragen dazu gestellt.

Im September letzten Jahres führten wir einen Fünf-Sekunden-Test des VWO-Logos durch und änderten es daraufhin. So sah unser vorheriges Logo aus:

VWO Old Logo

Offenbar hatten einige Leute Schwierigkeiten, das Logo zu verstehen. Also haben wir uns dazu entschlossen, einen A/B-Test zu machen. So sieht unser Logo jetzt aus:

VWO New Logo

Diese Liste ist keineswegs vollständig. Halten Sie Ausschau nach Alternativen und finden Sie heraus, mit welchen weiteren Tools Sie A/B-Tests durchführen können, welche sich für Ihren Fall am besten eigenen und wo die Kosten-Nutzen-Relation am günstigsten ausfällt. Sobald Sie sich für eine Testplattform entschieden haben, sollten Sie so viele Echtzeitdaten über die Website und das Besucherverhalten wie möglich sammeln, die Daten analysieren und mit den Tests beginnen.

Wenn Sie weitere Vorschläge zur Ergänzung zu dieser Liste haben, nehmen wir diese gerne auf. Bitte schreiben Sie an [email protected]!

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Die wichtigsten Eigenschaften von Google Analytics 4 – Der vollständige Guide https://vwo.com/blog/de/google-analytics-4-guide/ Wed, 23 Mar 2022 08:00:47 +0000 https://vwo.com/blog/?p=74455 Einleitung

The Future of Google Analytics: So bezeichnet der Suchriese Google Analytics 4. Die nächste Generation des Webanalyse-Tools kam 2019 als Beta-Version auf den Markt und wurde im Oktober 2020 offiziell vorgestellt. Tatsächlich unterscheidet sich Google Analytics 4 (GA4) deutlich von seinen Vorgängerversionen und ist daher deutlich mehr als ein Upgrade. Besonders zukunftsfähig, das sei hier gespoilert, ist das Tracking ohne Cookies. Aber es gibt noch mehr gute Gründe, die für GA4 sprechen.

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit den wichtigsten Neuerungen von GA4 und beantworten die am häufigsten Fragen zum Thema. Los geht’s!

Feature Image Google Analytics 4 Antworten Auf Die H Ufigsten Fragen

Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Universal Analytics und Google Analytics 4?

GA4 unterscheidet sich von Universal Analytics (UA oder GA3), auf praktisch allen Ebenen. Gehen wir einige wichtige Punkte durch:

  • gtag.js statt analytics.js: Das Tracking-Skript, mit dem Google die Daten von der Website abgreift, ist neu. Die Abkürzung gtag steht für Global Site Tag – und diesen großen Namen trägt es nicht umsonst. Denn beim gtag handelt es sich um ein Tagging-Framework, das Daten nicht nur an Analytics, sondern über eine API auch an weitere Google-Produkte wie Google Ads übergeben kann.
  • Veränderter Admin-Bereich: In diesem Bereich hat es einige Änderungen gegeben. Eine davon fällt direkt ins Auge: Google hat die Datenansichten und Filter abgeschafft. Anwender können dafür jetzt direkt in den Berichten Kriterien verändern, die Ergebnisse so selektieren und leicht per Drag-and-Drop Reportings zusammenstellen. Eine besondere Rolle spielen dabei die Datenströme („data streams“), also die verschiedenen Datenquellen, die sich getrennt, aber auch konsolidiert betrachten lassen. Dazu unten mehr.
  • Events statt Hits: Das UA-Datenmodell kennt Nutzer, Sitzungen und Hits (pageview, event, transaction, social, exception, timing hits). Da Nutzer konvertieren (und nicht Sitzungen), hat Google das GA4-Datenmodell vereinfacht und auf die User konzentriert. Stichwort: Customer Centricity. Es gibt nur noch Nutzer und Ereignisse (Events). Und GA4 bietet die Möglichkeit, diese Ereignisse mit 25 Parametern zu spezifizieren und damit Conversions jeglicher Art sehr detailliert abzubilden. Ebenfalls neu an GA4 sind voreingestellte Standard-Events.Sobald der Tracking-Code auf der Website implementiert und der entsprechende Datenstream aktiviert ist, werden Ereignisse wie Pageviews und Downloads automatisch erfasst.
  • Mehr Datenquellen: UA kannte eine Datenquelle – die Website. In GA4 lassen sich neben der Website auch die iOS-App und die Android-App anbinden. Damit trägt Google der zunehmenden Verlagerung des Traffics auf mobile Anwendungen Rechnung.
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Wie funktioniert die Datenerfassung in Google Analytics 4?

Eine grundlegende Änderung an der Datenerfassung von GA4 besteht darin, dass die Nutzeridentifikation sowohl mit als auch ohne Cookies oder anderen Identifikationsmerkmalen funktioniert. Denn Google hat verstanden, dass ungewiss ist, wie lange Cookies überhaupt noch rechtssicher genutzt werden dürfen – und bereitet sich auf die Zeit danach vor.

Schon heute können User frei wählen, ob sie Cookies akzeptieren oder nicht. Außerdem switchen sie ständig zwischen verschiedenen Endgeräten hin und her. Um dennoch Events aller Art zu erfassen, setzt GA4 auf Conversion-Modellierung auf Basis maschinellen Lernens. Algorithmen berechnen anhand statistischer Verfahren Messwerte (z. B. anhand von Verlaufsdaten) und füllen damit individuelle Datenlücken auf. Das funktioniert deshalb sehr gut, weil Google auf Basis seines unvergleichlichen Datenschatzes typische Verhaltensmuster kennt, die die Realität auch bei fehlenden Daten im Einzelfall recht präzise abbilden. Genau darum kann GA4 auch auffällige Abweichungen im Nutzerverhalten erkennen und sogar Prognosen anbieten.

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Kann man Google Analytics 4 rechtssicher einsetzen, insbesondere im Hinblick auf die DSGVO?

Die gute Nachricht zuerst: GA4 lässt sich rechtssicher un DSGVO-konform einsetzen. Hier kommt die Erklärung, warum das so ist.

Laut e-privacy-Richtlinie und dem neu eingeführten § 25 I TTDSG brauchen Unternehmen die Einwilligung des Users, wenn sie Daten auf dessen Gerät speichern und von dort abrufen möchten. Mit dieser Regelung sind natürlich Cookies gemeint. GA4 ermöglicht Tracking ohne Cookies. Aber deshalb endet ja nicht das Tracking. Im Gegenteil: Die eingesetzten Machine-Learning-Algorithmen zielen auf eine noch umfassendere Analyse des Nutzungsverhaltens ab als die bisherigen Webanalyse-Tools. Aus rechtlicher Sicht heißt das unterm Strich: Das wirtschaftliche Interesse des Unternehmens an der umfassenden Nutzeranalyse ist legitim, aber das individuelle Recht auf Datenschutz dürfte vor Gericht immer Vorrang genießen.

Daher ist – so wie bisher auch – die Einwilligung (Opt-in) der Nutzer für die Datensammlung erforderlich. Auch das Opt-out muss möglich bleiben.

Neu ist, dass GA4 die IP-Anonymisierung vorschreibt. Sie müssen diese Funktion nicht mehr aktiv integrieren, können sie aber auch nicht deaktivieren. Als Fristen für die Datenaufbewahrung bietet GA4 nur noch zwei Optionen an: 2 Monate (Standard) oder 14 Monate.

Wie richtet man das Tracking in Google Analytics 4 ein?

Google bietet einen detaillierten Einrichtungsassistenten an, der einen Schritt für Schritt durchs Setup begleitet. Grob vereinfacht: Es beginnt mit der Wahl der Datenstreams (Datenquellen), setzt sich mit der Einstellung und Einbindung der Tags fort (am besten den Google Tag Manager nutzen) und endet mit der Konfiguration des Google-Analytics-Konto nach Ihren Bedürfnissen. Zum Beispiel sollten sie definieren, welche Kennzahlen (Events) Ihnen wichtig sind und ich welcher Berichtsform sie diese Messwerte angezeigt bekommen möchten. Loten Sie unbedingt die neuen Möglichkeiten der Datenvisualisierung aus! Darüber hinaus sollten Sie Einstellungen zur Datenerfassung (geräteübergreifend – ja oder nein) und zur Datenaufbewahrung vornehmen.

Wer bereits über einen UA-Account verfügt, kann diesen einfach upgraden. Der Begriff Upgrade ist insofern verwirrend, da der Die bestehende Universal Analytics Property inkl. allen Datenansichten unverändert bestehen bleibt. Auch eine Datenübernahme in Richtung GA4 erfolgt nicht. Die Datensammlung in Ihrem neuen Google Analytics 4 Property startet bei null.

Was sind die wichtigsten Berichte und Analysen in Google Analytics 4?

GA4 legt eindeutig den Fokus auf den Customer Lifecycle, also Informationen zum “Lebenszyklus” der Kunden. Anders formuliert: Es dreht sich um die Frage, wie sich Ihre User in Richtung Conversion (z. B. Kauf) bewegen.

Ga Screenshot 1 1
Bildquelle: Google

Die wichtigsten Berichte auf einen Blick:

  • Akquisition: Quellen, Medien und Kampagnen, über die Sie Nutzer gewinnen
  • Engagement: Engagement der Nutzer nach Ereignissen, Seiten und Bildschirmen
  • Monetarisierung: Zahl der Käufer sowie den erzielten Umsatz, aufgeschlüsselt nach Artikeln, Werbeangeboten und Gutscheinen
  • Bindung: Loyalität der User, konkret die Zahl der neuen und wiederkehrenden Nutzer, Kohorten und Lifetime-Wert

Neben den eher Conversion-orientierten Berichten sind auch folgende verfügbar:

  • Demografische Merkmale: Zahl der Nutzer und die dazugehörigen demografischen Angaben
  • Technologie: Informationen zu den Technologien, mit deren Hilfe Nutzer mit Ihren Inhalten in Kontakt treten

Die Option Echtzeit ist sehr spannend. Hier sehen Sie die Aktivitäten in Ihrer App oder auf Ihrer Website zu genau diesem Zeitpunkt. Sie können so die Effekte laufender Kampagnen oder Promotions live beobachten.

Unter “Erkunden” finden Sie alle Möglichkeiten explorativer, also tiefergehender und benutzerdefinierter Datenanalysen jenseits der Standardberichte. Der große Vorzug dieser Analysen besteht in der Datenvisualisierung. Es ist schlicht viel einfacher, die versteckte “Botschaft” in den Daten zu erkennen, wenn sie grafisch aufbereitet sind. 

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Bildquelle: Google

Folgende Analysen stehen in diesem Bereich zur Verfügung:

  • Trichteranalyse: Sie können anhand von Events wie Pageviews eigene Trichter erstellen, die User auf Ihrer Website durchlaufen, und diese grafisch darstellen – z. B. von der Registrierung über die Recherche über mehrere Sitzungen hinweg bis zum Kaufabschluss.
  • Pfadanalyse: Zeichen Sie den Weg der Nutzer über verschiedene Seiten Ihrer Website hinweg nach und finden Sie so z. B. heraus, welche Unterseiten nach der Landung auf der Homepage am häufigsten aufgerufen werden.
  • Segmentüberschneidung: Legen Sie bis zu drei User-Segmente (z. B. Alter, Geschlecht, Hardware) übereinander und finden Sie heraus, welche Zusammenhänge und Wechselwirkungen bestehen. Diese Segmente können Sie auch für Kampagnen nutzen.
  • Kohortenanalyse: Gruppieren Sie User, die ein bestimmtes Merkmal gemeinsam haben, z. B. alle von Facebook auf Ihre Seite gekommen sind oder am gleichen Tag ihren Erstkauf getätigt haben.
  • Nutzer-Lifetime: Diese Analyse zeigt Ihnen, in welcher Phase des Kundenlebenszyklus sich die User befinden.Anhand dieser Daten lässt sich z. B. entscheiden, gegenüber welchen Segmenten Nurturing-Initiativen sinnvoll sind und welche kurz vorm Absprung stehen und daher reaktiviert werden sollten.
  • Benutzerdefinierte Analysen: Darüber hinaus lassen sich auch eigene Analysen designen. Dafür stehen bis zu 5 Dimension und bis zu 15 Metriken zur Verfügung.

Wer sich einen ersten Eindruck vom Look und Funktionsumfang machen möchte, kann das GA4-Demokonto ansteuern und das Tool ausgiebig testen.

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Was sind die wichtigsten Vorteile von Google Analytics 4?

  • Zukunftsfähigkeit: Durch die Machine-Learning-Kapazitäten holt GA4 mehr aus den erfassten Daten heraus – und das auch ohne Cookies und andere Identifier. Damit ist Ihr Unternehmen für die Zukunft bestens aufgestellt. Sie bauen einen großen, geräteübergreifenden Datenschatz auf, den sie nicht nur für Marketingkampagnen, sondern auch für Initiativen zur Optimierung Ihrer Website nutzen können. Gleichzeitig sind Sie dank automatischer IP-Anonymisierung und Datenlöschung nach spätestens 14 Monaten rechtssicher unterwegs.
  • Nutzer im Fokus: Statt einzelner Sessions stehen bei GA4 die Nutzer (und damit Ihre bestehenden oder künftigen Kunden) im Mittelpunkt. Sie können die Customer Journey Ihrer User über Websites und Apps hinweg verfolgen und analysieren. Und Ihre Daten dank der neuen Ausrichtung auf “Events” direkt im Hinblick auf Ihre Conversion-Ziele deuten.
  • Komplexe Datenanalysen: Die erweiterten Möglichkeiten der Datenvisualisierung sowie die ausführlichen Trichter- und Pfadanalysen sind sehr hilfreich, um das Nutzerverhalten zu verstehen und z. B. entsprechende Website-Optimierungen vorzunehmen. Über BigQuery erlaubt Google darüber hinaus den Export der Rohdaten an externe Data Warehouses, um die mit Daten aus anderen Quellen zu kombinieren.

GA4 Predictive Analytics hilft Ihnen, die zukünftigen Handlungen Ihrer Kunden bis zu einem gewissen Grad zu antizipieren. Dies eröffnet eine Reihe neuer Testmöglichkeiten, da Sie Ihre Hypothesen jetzt auf das erwartete Besucherverhalten stützen können. Wenn beispielsweise die von den KI-Modellen von GA4 berechnete Abwanderungswahrscheinlichkeit Ihrer Kunden hoch ist, können Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen und Experimente zur Kundenbindung durchführen.

Wenn die Analyse den potenziellen Umsatz prognostiziert, den Sie mit einer bestimmten Kundengruppe erzielen könnten, können Sie Ihre Zielgruppe auf der Grundlage dieser Erkenntnisse segmentieren und gezielte Experimente durchführen, um den potenziellen Umsatz zu maximieren. Das Kunden-Targeting von VWO ermöglicht es Ihnen, personalisierte Erfahrungen für bestimmte Zielgruppen zu erstellen und zu validieren.

Stellen Sie sich GA4 als Datenspeicher vor – was sollte dann Ihr nächster Schritt sein? Wie können Sie die Erkenntnisse aus diesen Daten nutzen? Die Antwort auf diese Fragen ist von zentraler Bedeutung, um Ihre Erfahrungen zu optimieren und das Spiel zu Ihren Gunsten zu verändern.

Mit der regelbasierten Personalisierung von VWO können Sie einen A/B-Test auf ein bestimmtes Segment von Besuchern ausrichten, basierend auf den Daten, die Sie über sie haben. Darüber hinaus können Sie das Erlebnis auch personalisieren, d. h. eine Zielseite erstellen und verschiedenen Besuchern einen anderen Text mit ihren individuellen Daten über dynamischen Text zeigen. Um dies im Detail zu verstehen, fordern Sie eine Demo mit unseren Produktexperten an.

Stellt Google Analytics 4 noch wichtige Marketingdaten zu Landingpages zur Verfügung?

In Vorgängerversionen von GA4 ließen sich Landingpages unter “Acquisition” finden. In der GA4-Logik gilt es, den Start der Sitzung als Event zu verstehen. Gehen Sie also im Admin-Bereich erst auf “Report Engagement” und dann auf “Seiten und Bildschirme”. Wenn Sie jetzt noch das Ereignis “session_start” finden, können Sie die Landingpages entsprechend finden und beurteilen. Alternativ dazu können Sie auch unter “Erkunden” einen Report mit session_start als Filter einrichten.

Soll ich zu Google Analytics 4 wechseln oder nicht?

Ob ein Wechsel zu GA4 notwendig ist oder nicht, lässt sich nicht pauschal beantworten. Wenn man mit dem Gedanken spielt, sollte man es tun. Wir erinnern uns: GA4 ersetzt die Vorgängerversionen nicht, es entsteht ein neuer Datenpool. Wenn Sie GA4 an den Start gebracht haben, sammelt das Tool Daten, während Sie noch eine ältere Version nutzen. So haben Sie die Entscheidung verschoben, ohne etwas zu verpassen.

Wenn Sie ambitionierte Wachstumspläne hegen, sollten Sie auf keinen Fall zögern. Ohne jeden Zweifel ist GA4 das mächtigste kostenfreie Webanalyse-Tool auf dem Markt.

Sollten Sie mit Ihrem Traffic bereits über das Stadium hinaus sind, in dem kostenlose Webanalyse-Tools ausreichen, dürften Sie die kostenpflichtigen Alternativen (wie z. B. die Google Marketing Platform) schon kennen.

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Conversion-Rate-Benchmarks E-Commerce – sind Sie besser als der Branchenschnitt? https://vwo.com/blog/de/e-commerce-umwandlungsrate-benchmarks-sind-sie-besser-als-industriestandards/ Mon, 29 Nov 2021 11:32:45 +0000 https://vwo.com/blog/?p=70536 E-Commerce ist zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden, sowohl privat als auch beruflich. Dies zwingt auch Unternehmen dazu, ihre Angebote und Aktivitäten stärker digital auszurichten. Um den Website-Traffic zu steigern und mehr Kunden zu gewinnen, benötigen Marketing- und Vertriebsstrategien eine Basis aus akkuraten und authentischen Daten.

Wachstum im E-Commerce hängt von den Conversion Rates ab. Lesen Sie weiter, um ein Verständnis für einige der kritischen Faktoren für die Conversion Rates im E-Commerce zu entwickeln.

Was ist die Conversion Rate im E-Commerce?

Die Conversion Rate im E-Commerce beschreibt das Verhältnis von Transaktionen zu Sitzungen, ausgedrückt in Prozent. Beispielsweise ergibt eine Transaktion pro zehn Sitzungen eine Conversion Rate von 10 %.

In Verbindung mit anderen wichtigen Kennzahlen ist die Conversion Rate ein hervorragendes Messinstrument, um Zustand, Leistung und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Online-Shops zu beurteilen. Je höher die Conversion Rate ist, desto besser ist Ihr Angebot und desto niedriger sind die Akquisitionskosten. Um eine sinnvolle Verbesserung zu erreichen, ist die Prüfung Ihrer aktuellen Conversion Rate von zentraler Bedeutung.

Wie hoch ist die durchschnittliche Conversion Rate im E-Commerce?

Laut Monetate bewegt sich die durchschnittliche Conversion Rate im E-Commerce zwischen 1 % und 4 %, wobei das globale, geräteübergreifende Mittel bei 2,58 % liegt (Stand: 2. Quartal 2019). Allerdings gibt es erhebliche Unterschiede bei den Conversion Rates je nach Branche, Land, Gerät, Jahreszeit, Marketingstrategie usw.

So lag beispielsweise die durchschnittliche Conversion Rate im Gesundheits- und Wellness-Bereich im Februar 2020 bei 3,44 % gegenüber 2,70 % bei Küchen- und Haushaltsgeräten. Einem Bericht von Smart Insights zufolge liegt die Conversion Rate im US-amerikanischen E-Commerce-Sektor bei 1,4 %, in Großbritannien aber bei 1,8 %.

Daher ist es wichtig, Ihre wichtigsten E-Commerce-Leistungsindikatoren (KPIs) zu entwickeln und bei der Analyse der durchschnittlichen Conversion Rate Ihrer Branche auch marktspezifische Nuancen zu berücksichtigen.

Wenn Sie Ihre Conversion Rate mit der Ihrer Wettbewerber vergleichen, sollten Sie bedenken, dass keine zwei Unternehmen den exakt gleichen Bedingungen unterliegen. Dafür sorgen zahlreiche Faktoren: Zielgruppen, Vertriebsgebiete, Produktangebot, Marktdurchdringung und vieles mehr. Laut Recurly glänzt Amazon mit einer Conversion Rate von 13 % – dem beinahe 7-fachen des Branchendurchschnitts. 

Conversion Rate im E-Commerce nach Branchen

Bei der Ausarbeitung interner Ziele und Benchmarks kann der Bezug auf branchenübliche Conversion Rates sehr wertvoll sein, insbesondere um die allgemeine Leistung Ihres Shops zu messen.

IRP Commerce ist eine der besten Quellen für Marktdaten.

Die folgende Grafik zeigt die durchschnittliche Conversion Rate verschiedener E-Commerce-Branchen im September 2019.

ecommerce conversion rate variance by industry
Bildquelle: IRP Commerce

Conversion Rate im E-Commerce nach Land

Bei der Formulierung Ihrer KPIs sollten Sie unbedingt die Conversion-Rate-Benchmarks führenden Handelsnationen berücksichtigen. Zum Beispiel wird die Conversion Rate in den Niederlanden deutlich anders ausfallen als die in Großbritannien. Dieser Unterschied in den Conversion Rates wird von vielen Faktoren bestimmt.

  1. Marktreife: Reife E-Commerce-Märkte mit etablierten Online-Marken haben in der Regel höhere Conversion Rates. Märkte, in denen sich Online-Shops noch gegen einen starken stationären Handel durchsetzen müssen, weisen naturgemäß niedrigere Conversion Rates auf.
  2. Kaufkraftparität (KKP):  Die KKP ist einer der wichtigsten Unterscheidungsfaktoren. Neben der Inflationsrate eines Landes wirken sich auch Wirtschaftswachstum, Konsumverhalten und Demografie erheblich auf die Conversion Rate aus.
  3. Kreditkartendurchdringung: Die globale Dynamik bei der Kreditkartendurchdringung ist kaum vorhersehbar. In Tschechien liegt die Kreditkartendurchdringung bei nur etwa 25 % (Stand 2019), während sie in den Nicht-EU-Ländern Russland und der Ukraine relativ ho
  4. Logistik und Vertrieb: Nicht alle Länder der Welt verfügen über ein robustes Logistik- und Vertriebsnetz. Deshalb ist der E-Commerce nicht überall in der Lage, die hohen Anforderungen an die Liefergeschwindigkeit zu erfüllen. Längere Wartezeiten drücken die Conversion Rates.
Conversion Rates With Time
Bildquelle: Smart Insights

Das Wissen um die länderspezifischen Conversion Rates ist von großem Nutzen, insbesondere wenn Sie Ihr Vertriebsgebiet erweitern möchten. Solche Informationen helfen Ihnen, notwendige Änderungen an Ihren KPIs vorzunehmen und erfolgversprechende Geschäftsstrategien für sichere Gewinne zu entwickeln. Gleiches gilt für den Conversion Funnel.

Conversion Rate im E-Commerce nach Kanal/Quelle

Neben den branchen- und länderspezifischen Conversion Rates ist eine Aufschlüsselung nach Traffic-Quellen wichtig. Diese Zahlen helfen bei der Festlegung kanalbezogener Ziele und bei der Ermittlung der leistungsstärksten und vielversprechendsten Traffic-Quellen. Laut den neuesten, branchenweit anerkannten Statistiken erzielen Empfehlungen die meisten Conversions, gefolgt von E-Mails und Social Media.

So wie jedes Unternehmen ergreifen auch Online-Shops Maßnahmen, um ihr Angebot hervorzuheben: Produktvorstellungen, Gastbeiträge auf maßgeblichen Websites, Social-Media-Kampagnen, SEO, Google-Anzeigen usw. Jede dieser Aktivitäten trägt dazu bei, Besucher auf die Website zu locken und deren Engagement zu erhöhen. Bei näherer Betrachtung können Sie feststellen, dass jeder Kanal dazu beiträgt, die Zahl der Empfehlungen zu erhöhen, was wiederum die Conversion Rates steigert.

ecommerce conversions from different traffic sources
Bildquelle: growcode

Wie das nachstehende Diagramm zeigt, sind die Leistungen jeder dieser Traffic-Quellen in den verschiedenen Branchen vergleichbar. In einigen Fällen funktionieren jedoch bestimmte Akquisitionskanäle besser als andere. Zum Beispiel E-Mails im Food-Sektor.

Facebook ist nach wie vor einer der beliebtesten Social-Media-Kanäle, um in Branchen wie Fashion, Beauty & Wellness, Elektronik sowie Food für hohe Besucherzahlen und Umsätze zu sorgen. Abgesehen davon, dass dort Milliarden von Menschen unterwegs sind, machen die visuelle Komponente (Bilder und Videos) und die Kommunikationsfunktion des Mediums Facebook zum bevorzugten Kanal für Produktwerbung in den oben genannten Branchen. Der wirksame Einsatz von Bildern ist ein leistungsfähiges Instrument zur Verbesserung der Conversion Rates.

ecommerce conversion rate by different product type and traffic source
Bildquelle: growcode

Durchschnittliche Conversion Rate im E-Commerce nach Gerät

Benchmarks related to specific devices, typically desktop, smartphones, and tablets, need to be considered when Wenn Sie KPIs mit dem Ziel hoher Conversion Rates formulieren, sollten Sie Benchmarks für bestimmte Geräte – in der Regel Desktop, Smartphones und Tablets – berücksichtigen. Wie aus den nachstehenden Daten hervorgeht, sind die Conversion Rates bei Großbildgeräten wie Desktop-Rechnern und Tablets etwa doppelt so hoch wie die von Mobilgeräten.

ecommerce conversion rate by device and quarter
Bildquelle: monetate

Statistiken zur Conversion Rate im E-Commerce in 2021

Fazit

Conversion Rates zu erfassen kann ziemliche Herausforderung sein. Für den E-Commerce ist aber die Warenkorbabbruchquote entscheidend. Sie liefert die Ansätze für die richtigen Maßnahmen.

Wir bei VWO glauben, dass es am besten ist, bei der Optimierung der Conversion Rate im E-Commerce analytisch vorzugehen. Verlassen Sie sich auf gut recherchierte Studien und Quellen wie Statista und Baymard oder führen Sie Ihre eigene Primärforschung durch, um Ihre Website-Conversion-Rate-Benchmarks und KPIs zu definieren.

Denken Sie daran, dass die Benchmarks Ihnen helfen sollen, die aktuelle Leistung Ihres Online-Shops zu verstehen. Sie sind keine Goldstandards, die man reproduzieren kann. Gehen Sie lieber systematisch vor, indem Sie A/B-Tests zur Conversion-Optimierung durchführen und herausfinden, was für Ihren Online-Shop am besten funktioniert. Ein solch fundierter Ansatz hat das Potenzial, Ihre Conversion Rates um bis zu 90 % zu steigern.

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