Conversion-Rate-Optimierung
Was ist Conversion-Rate-Optimierung?
Unter Conversion-Rate-Optimierung (CRO) versteht man die systematische Verbesserung der Website oder Landingpage auf Basis des Nutzerverhaltens. Das Ziel besteht darin, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Besucher die gewünschten Aktionen (Conversions) auf besagter Seite durchführen.
Traffic ist ein scheues Reh. Wenn es Ihnen nicht gelingt, Besucher auf Anhieb in Ihren Conversion-Funnel zu locken, verlassen sie die Seite und kommen wahrscheinlich nicht wieder – eine verlorene Chance für Ihr Unternehmen. Der beste Weg, um die Performance Ihrer Website zu steigern, ist die Durchführung effektiver Kampagnen zur Optimierung der Conversion-Rate.
Eine gute Kampagne zur Conversion-Rate-Optimierung spart nicht nur viel Zeit, Geld und Mühe, sondern zeigt Ihnen auch zuvor unbekannte Wachstumsstrategien auf. Mit anderen Worten: Conversion-Rate-Optimierung hilft Ihnen nicht nur, die Usability Ihrer Website zu steigern, sondern verschafft Ihnen gleichzeitig tiefe Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse Ihrer Kunden.
Auf strategischer Ebene ist Conversion-Rate-Optimierung (oder CRO) ein fortlaufender Lern- und Optimierungsprozess. Leider wird der Aspekt „fortlaufend“ bei Diskussionen über CRO und ihre Elemente oft ignoriert.
Was sind die 6 Hauptelemente der Conversion-Rate-Optimierung?
CRO ist idealerweise ein zyklischer Prozess mit mehreren Phasen. Eine erfolgreiche CRO-Kampagne beginnt mit einer detaillierten Datenanalyse, führt über mehrere Tests und die Optimierung von Inhalten, um sie für die Besucher relevanter zu machen, und mündet in die notwendigen Schlussfolgerungen für die nächste Kampagne. Im Laufe eines CRO-Prozesses stoßen Marketer auf sechs Hauptelemente, die optimiert werden können.
Design der Landingpage
Das Design der Landingpage ist das erste und wichtigste Element, das die Usability und den Erfolg einer Website bestimmt. Je ästhetischer eine Seite gestaltet ist, desto mehr Anklang findet sie!
Schauen wir uns dies anhand eines Beispiels an, das die meisten von uns kennen dürften. Wenn man davon ausgeht, dass die meisten Kunden, die auf einer Amazon-Produktseite landen, in erster Linie das Produkt kaufen möchten, ist es wichtig zu verstehen, wie wichtig das Design für den Erfolg (oder Misserfolg) der Conversion ist. Amazon hat jede seiner Produktseiten strategisch so gestaltet, dass selbst die kleinsten Details für seine Kunden deutlich sichtbar sind. Kunden können das Produkt sofort in den Warenkorb legen, indem sie bequem auf den leuchtend orangenen Button „In den Einkaufswagen“ klicken, der sich direkt neben der Spalte mit den Produktinformationen befindet.
Inwiefern ist das hilfreich? Orange ist eine intensive Farbe, die sich deutlich vom weißen Hintergrund der Website absetzt und dem User mit Kaufabsicht geradezu ins Auge springt.
Die effektive Nutzung des Weißraums zur Hervorhebung der Produktmerkmale und der intelligente Einsatz großer Bilder auf der linken Seite der Seite schaffen Vertrauen und ziehen die Aufmerksamkeit der Besucher schnell auf sich.
Website-Texte
Während eine gut gestaltete Website mehr Besucher auf Ihre Website lockt, können Sie Ihre Besucher mit Worten fesseln und sie in Kunden verwandeln. Relevante und ansprechende Texte, die die Attraktivität des Produkts hervorheben, entscheiden darüber, ob Besucher auf Ihrer Website bleiben und den Weg in Richtung Kauf einschlagen oder ohne irgendeine Aktion wieder verschwinden. Website-Texte lassen sich in zwei Elemente unterteilen:
1. Überschrift
Überschriften sind das Erste und Wichtigste, was ein Besucher auf Ihrer Landingpage sieht. Sie bestimmen den ersten Eindruck von Ihrem Unternehmen. Wenn dem Besucher die Überschrift nicht gefällt, wird er kaum nach unten scrollen und sich den Rest Ihrer Seite ansehen. Konzentrieren Sie sich auf folgende Dinge:
1. Formatierung: Wählen Sie Schriftart, Schriftgröße und Farbe so, dass die Überschrift die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher auf sich zieht und leicht lesbar ist.
2. Schreibstil: Beachten Sie die folgenden Punkte:
- Stellen Sie eine Frage – z. B. „Wussten Sie, dass E-Mail-Marketing Ihrem Unternehmen 30 % mehr Umsatz bringen kann?“, „Wie finden Sie die Produkte Ihrer Wahl?“ usw.
- Teilen Sie die Botschaft in zwei Teile auf – z. B. „Internetmarketing: Was erwartet uns?“
- Sprechen Sie den User direkt an – z. B. „Können Sie sich auf Content Marketing verlassen?“
- Bringen Sie Zahlen – z. B. „10 Wege, wie Sie sicherstellen können, dass Ihr E-Mail-Marketing Ihre Umsätze steigert!“
In jedem Fall sollte die Überschrift auf kurze und prägnante Art genau das Produkt oder die Dienstleistung beschreiben, um die es geht.
2. Fließtext (Body)
A well-written body of content is essential for a website. It must answer the basic question – “what’s in store for me?” It must also be clear, concise, to the point, and portray your brand’s Ein gut geschriebener Text ist für eine Website unerlässlich. Er muss die grundlegende Frage „Was erwartet mich?“ beantworten. Außerdem sollte er klar, prägnant und auf den Punkt gebracht sein und den Charakter Ihrer Marke effizient darstellen.
Beachten Sie beim Verfassen eines guten Texts Folgendes:
A. Formatierung:
- Unterteilen Sie den Inhalt in relevante Absätze, um die Lesbarkeit zu verbessern.
- Verwenden Sie die Zwischenüberschriften, um den Inhalt in überschaubare Abschnitte zu gliedern.
- Nutzen Sie Aufzählungspunkte oder nummerierte Listen.
- Passen Sie Schriftart, -größe und -farbe den Designrichtlinien der Marke an.
B. Schreibstil:
- Passen Sie die Tonalität der Zielgruppe an (lustig, professionell, zwanglos usw.).
- Heben Sie bestimmte Punkte durch Stilmittel wie Metaphern, Adjektive usw. hervor.
- Adressieren Sie die Anliegen der Endverbraucher und beantworten sie deren Fragen.
- Bauen Sie Schlüsselsätze ein und heben Sie sie hervor, sodass Besucher die wichtigsten Botschaften schnell finden.
Beispiel: Slack, eine Online-Kollaborationsplattform für Teams, verwendet auf der Landingpage eine starke Überschrift, gefolgt von einer Beschreibung des USP des Unternehmens.
Eine griffige Überschrift, begleitet von einem Text, der alle relevanten Fragen kurz und bündig beantwortet, lässt jede Seite attraktiv aussehen und erfüllt die zentrale Aufgabe – den Kunden an Bord zu holen.
Call-to-Action
Ein Call-to-Action (CTA) tut buchstäblich genau das: Er fordert den Kunden auf, die gewünschte Aktion auszuführen. Diese Aktion kann alles Mögliche sein: einen Newsletter abonnieren, ein Webinar buchen, ein Produkt kaufen usw. Je aussagekräftiger und knackiger der CTA ist, desto mehr Leads generiert er.
But, is it this simple? Take a look at some of the industry’s best CTA strategies and you’ll see that they all make use Aber ist es wirklich so einfach? Werfen Sie einen Blick auf einige der besten CTA-Strategien: Alle setzen bei ihren CTA-Texten auf grundlegende psychologische Prinzipien.
Ein Beispiel: ADT, ein Unternehmen von Tyco International, konnte seine Conversion-Rate um 60 % steigern, indem es einfach den Text seines CTA-Buttons änderte – von „Kostenlose Umfrage buchen“ zu “ Kostenloses Angebot einholen“.
Navigation und Website-Struktur
Die Struktur Ihrer Website muss so aufgebaut sein, dass sie leicht zu verstehen ist. In der Regel wird die Struktur als Diagramm dargestellt, das zeigt, wie die verschiedenen Seiten Ihrer Website miteinander verknüpft sind.
Obwohl jede Website anders ist und sich auch die Navigationen unterscheiden, ist diese Hierarchie ein Standardbeispiel.
In der Regel beginnen Besucher auf der Startseite und erkunden dann Kategorien und Unterkategorien, bis sie finden, wonach sie gesucht haben. Ist dieser Prozess logisch und flüssig angelegt, wie in der obigen Grafik erläutert, haben Ihre Nutzer dabei keine Probleme. Ist der Prozess jedoch unstrukturiert, werden sie sich verirren und Ihre Website schließlich unzufrieden verlassen.
Problemlose Navigation heißt, dass Nutzer einfach und schnell zwischen wichtigen Bereichen der Website wechseln können und mit möglichst wenigen Klicks genau dahin gelangen, wo sie finden, was sie suchen.
In other words, creating a fluid, easy-to-navigate website is the key to increasing conversions as well as your Mit anderen Worten: Eine flüssige, leicht zu navigierende Website ist der Schlüssel zur Steigerung der Conversion-Rate und der Reputation Ihrer Marke.
Formulare
Forms are crucial to most companies, especially if they’re a part of their sales funnel. Optimizing these important Formulare sind für die meisten Unternehmen von entscheidender Bedeutung, insbesondere wenn sie Teil des Sales-Funnels sind. Die Optimierung dieser wichtigen Touchpoints kann die Conversion-Rate erheblich verbessern. Es kursieren viele Theorien darüber, wie ein ideales Formular aussieht. Vorsicht vor diesen Einheitsrezepten! Manchmal sind detaillierte Formulare angesagt, in anderen Fällen führen knappe Formulare zu höheren Conversion-Rates. Das Geheimnis guter Formulare besteht darin, stets die Balance zwischen Zahl und Qualität der Leads zu halten.
Hier kommen vier Optimierungstipps, mit denen Sie passable in hervorragende Formulare verwandeln können:
- Je weniger Felder, desto besser. Das stimmt in den meisten Fällen, aber nicht immer. Mehr Felder können z. B. dafür sorgen, dass Ihr Vertriebsteam nur die Leads echter Interessenten bearbeitet und alle relevanten Informationen (z. B. Branche) direkt erhält.
- Gut gestaltete Formulare sichern ein angenehmes Benutzererlebnis. Sie enthalten keinen blinkenden Text, ein klares und konsistentes Styling sowie Tooltips und Validierungsfunktionen an den richtigen Stellen. Bei guten Formularen stehen in der Regel die wichtigsten Felder ganz oben, gefolgt von weniger wichtigen. Man kann auch mit progressiven Formularen experimentieren, um die Conversion-Rate zu verbessern, ohne Kompromisse bei der Tiefe der Benutzerinformationen machen.
- Die einfache Erstellung von Passwörtern macht das Ausfüllen des gesamten Formulars angenehmer. Laut internen VWO-Daten benötigt das Feld „Passwort“ mit am meisten Zeit beim Ausfüllen. Daher ist die Anleitung der User zur Erstellung starker und dennoch leicht zu merkender Passwörter der Schlüssel dazu, diesen Prozess reibungslos zu machen.
- Ein-Klick-Anmeldungen mit Facebook oder Google SSO können Ihren Konversionsprozess stark vereinfachen. Meistens sind die Nutzer ohnehin bei einer dieser Plattformen angemeldet und müssen sich so keine neuen Passwörter ausdenken und merken. Dies funktioniert jedoch nicht in allen Fällen. Insbesondere nicht im B2B-Kontext, wo Unternehmen die geschäftlichen E-Mail-Adressen ihrer potenziellen Kunden brauchen.
Page Speed
Page speed or page load time has a huge impact on the overall performance of your site. In fact, it directly affects Die Ladezeit einer Website hat einen großen Einfluss auf ihre Gesamtleistung. Tatsächlich wirkt sich der Pagespeed direkt auf die Erfahrung der Nutzer, die Conversion-Rate der Website und ihr Ranking in den Suchmaschinen aus. Laut Semrush ist eine Website, die in 1,7 Sekunden geladen wird, schneller als 75 % des Internets. Mit einer Ladezeit von 0,8 Sekunden ist sie sogar schneller als fast 94 % des Internets.
Eine Ladezeitverzögerung von nur einer Sekunde kann die Zahl Ihrer Conversion um 7 % verringern. Bei einem Umsatz von 100.000 Euro pro Tag wären das schon 7.000 Euro.
The same one-second delay also means that you’re prone to losing about 11% of your potential customers as they’ll Diese Sekunde Verzögerung bedeutet auch, dass Sie etwa 11 % Ihrer potenziellen Kunden verlieren. Sie verlassen Ihre Seite einfach, ohne auch nur zweimal darüber nachzudenken.
Die Vorteile der Conversion-Rate-Optimierung: Warum ist CRO wichtig?
CRO ermöglicht Ihnen zweierlei: die Funktionalität Ihrer Website zu optimieren und gleichzeitig das Warum und Wie des Besucherverhaltens zu verstehen. Tatsache ist, dass Ihre Website erst dann ihr maximales Potenzial ausschöpft, wenn sie gründlich erprobt wurde. Im Großen und Ganzen lassen sich die Vorteile eines CRO-Programms in zwei Kategorien einteilen:
Verbesserung des Marketing-ROI
Ein gut strukturiertes und gut durchdachtes CRO-Programm auf Basis einer soliden Analyse kann den Ertrag fast aller Ihrer Marketingaktivitäten erheblich verbessern:
A. Verbesserung der Qualität/Geschwindigkeit der auf Ihrer Website durchgeführten Experimente: Mit CRO können Sie die Performance Ihrer Website analysieren, indem Sie Tests durchführen und so die Variante finden, die die beste Conversion-Rate erzielt. Indem Sie mit verschiedenen Elementen auf Ihren Landingpages experimentieren, können Sie nicht nur die Bereiche überprüfen, die die besten Ergebnisse liefern, sondern auch die gesammelten Daten als Benchmark für Ihre nächste Test-/Experimentierrunde nutzen.
B. Mehr Umsatz und Gewinn bei gleichbleibendem Traffic: Einer der Hauptvorteile einer CRO-Kampagne besteht darin, dass jede Änderung, die Sie auf Ihrer Website vornehmen und die letztendlich zu einer Steigerung der Conversions führt, zusätzlichen Gewinn für Ihr Unternehmen bedeutet
So kann zum Beispiel ein E-Commerce-Unternehmen, das eine Verbesserung der User Experience durch einen einfacheren Checkout-Prozess plant, von CRO immens profitieren. Und wie?
Wenn es durch einen A/B-Test gelingt, die Conversion-Rate um nur 3 % zu steigern, bedeutet dies 3 % zusätzliche Einnahmen, Tag für Tag. Das heißt: Hunderte oder gar Tausende von zusätzlichen Euros für das Unternehmen.
Australian-based eCommerce company ShowPo saw a 6.09% increase in its revenue by running a series of A/B tests Der australische Online-Shop ShowPo konnte seinen Umsatz um 6,09 % steigern, indem es nach einer Reihe von A/B-Tests neue, verbesserte Elemente auf seinen Produktseiten einführte!
Aufwerten der UX
Benefits of a CRO program spread well across just marketing ROI to give an improved user experience across all lDie Vorteile eines CRO-Programms gehen weit über den reinen Marketing-ROI hinaus. Das Ziel ist eine verbesserte User Experience über den gesamten Lebenszyklus eines Besuchers hinweg, sowohl für Erstbesucher als auch Stammkunden:
A. Personalisierte Erfahrung für Ihre Website-Besucher: Die User von heute sind ungeduldig. Wenn Sie ihnen keine Website bieten, die einfach zu navigieren und zu bedienen ist, werden die Besucher nicht lange bleiben. Wenn Sie aber Abschnitte Ihrer Website auf Basis des Standorts, des Geräts, der Ortszeit oder des bisherigen Surfverhaltens der Besucher personalisieren, steigern Sie die individuelle Relevanz Ihres Angebots.
B. Bessere Einblicke in das Besucherverhalten: Der CRO-Prozess beginnt mit dem Verständnis des Kundenverhaltens durch Tools wie Heatmaps und Clickmaps. Diese Werkzeuge zeigen Ihnen, in welchen Bereichen der Website die Besucher mehr Zeit verbringen. Andere CRO-Tools, z. B. zur Aufzeichnung von Nutzersessions, führen Ihnen das Gesamterlebnis Ihrer User vor Augen. Sie sehen, welchen Weg sie zurückgelegt haben, um ein bestimmtes Ziel auf Ihrer Website zu erreichen. Oder welche Hindernisse sie dazu veranlasst haben, Ihre Website vorzeitig zu verlassen. Auch Formularanalysen und Website-Umfragen liefern Ihnen wertvolle Insights. Solche qualitativen Daten reichen aus, um eine gute UX zu schaffen und eine höhere Conversion-Rate zu erreichen.
Für wen ist Conversion-Rate-Optimierung nützlich?
Conversion rate optimization is beneficial for all types and sizes of businesses irrespective of their industries. Here are some interesting business use cases defining the pervasive natConversion-Rate-Optimierung ist für Unternehmen aller Größen und Branchen relevant. Im Folgenden finden Sie einige interessante Anwendungsfälle aus unterschiedlichen Bereichen.
CRO für B2B/SaaS-Unternehmen
Bei der Lead-Generierung geht es darum, über Ihre Website die Adressen potenzieller Kunden einzusammeln, z. B. über Formulare, Anmeldungen oder Umfragen. Anschließend sollen sie kontaktiert und in loyale, wiederkehrende Kunden verwandelt werden. Als B2B/SaaS-Unternehmen ist es Ihre Aufgabe, dieser Zielgruppe ein interessantes Angebot zu machen, für das sie dazu bereit ist, mit den Kontaktdaten zu „bezahlen“.
Fallstudie: Durch kontinuierliches Testen erzielte POSist 52 % mehr Demoanfragen!
POSist ist eine der führenden SaaS-basierten Restaurant-Management-Plattformen mit einer großen Palette von Online-POS-Lösungen für alle Arten von Restaurants. Das Unternehmen wollte die Anzahl der Demoanfragen steigern. Gleichzeitig wollte es die Bounce Rate auf Homepage und Kontaktseite verringern. Diese beiden Seiten sind für Conversions besonders wichtig.
POSist entschloss sich zu einer CRO-Kampagne, um die Schwachstellen zu identifizieren. Anschließend änderte es die Homepage, indem es relevantere und konversionsorientiertere Inhalte hinzufügte. Dies erhöhte nicht nur die Nutzerfreundlichkeit, sondern führte auch zu mehr Conversions. POSist generierte in einem einzigen Monat 52 % mehr Leads, was die Conversion-Rate der Website auf 3,4 % ansteigen ließ – eine Steigerung von insgesamt 25 %.
CRO für E-Commerce-Unternehmen
Dass Kunden ihre Einkäufe abbrechen, stellt eine der größten Herausforderungen des E-Commerce dar und kostet Unternehmen jedes Jahr Umsätze in Milliardenhöhe. Laut einer Analyse des Baymard-Instituts lassen fast 69 % aller Online-Kunden ihren Warenkorb aus ganz verschiedenen Gründen stehen. Daher ist der Aufbau eines benutzerfreundlichen Online-Shops von entscheidender Bedeutung. Großartiges Design, exklusive Produkte und geringe Versandkosten mindern nicht nur das Problem des Warenkorbabbruchs, sondern senken auch andere Hürden wie komplexe Zahlungsvorgänge, fehlende Informationen usw.
Das sind die häufigsten Gründe, warum Menschen eine Website verlassen:
- Ablenkungen: Zu viele Pop-ups oder auszufüllende Felder lenken Ihre Kunden ab.
- Schwieriger Checkout: Die Website bietet keine benutzerfreundliche Zahlungsabwicklung, was insbesondere Erstkunden abschreckt.
- Versteckte Kosten: Versteckte Kosten wie zusätzlichen Versandgebühren verunsichern oder ärgern die meisten Besucher.
Eine CRO-Kampagne hilft, solche Hürden zu erkennen und zu beseitigen, und trägt wesentlich zur Steigerung der Conversion-Rate einer Website bei.
Fallstudie: PearlsOnly steigerte seinen Umsatz um 12 %, indem es seine Checkout-Seite stärker auf den CTA ausrichtete!
PearlsOnly ist ein Online-Schmuckgeschäft mit Sitz in Houston, das sich auf den Verkauf von Perlen spezialisiert hat. Seit seiner Gründung testet das Unternehmen ständig seine Website und nimmt die notwendigen Änderungen vor, um mit den Branchentrends Schritt zu halten und seinen Kunden den besten Service anzubieten. Dennoch war es nicht in der Lage, die angestrebte Zahl an Conversions zu erzielen. Im Rahmen einer CRO-Kampagne wurde festgestellt, dass die Checkout-Seite zu unübersichtlich war und die Besucher ablenkte, sodass sie den Kauf abbrachen.
Mit Unterstützung von VWO optimierte PearlsOnly seine Checkout-Seite und stellte sicher, dass alle Vorteile gebührend hervorgehoben wurden. Die Kampagne lief etwa einen Monat lang, und die Ergebnisse waren hervorragend. Der Test half PearlsOnly, seinen Umsatz um 10 % zu steigern.
CRO für Medien & Verlage
Für das Wachstum von Medienunternehmen und Verlagen ist entscheidend, ein größeres Publikum zu erreichen und auf der Website zu halten. CRO kann ihnen dabei helfen und verschiedene Website-Elemente wie Newsletter-Anmeldungen, Social-Sharing-Symbole, Leseempfehlungen und andere Promotions testen, um Aufmerksamkeit zu gewinnen und länger zu halten.
Fallstudie: BluTV steigerte seine mobile Conversion-Rate um 42 %, indem es die Homepage servicefreundlicher gestaltete!
Als Anbieter eines abonnementbasierten Over-the-Top (OTT)-Video-on-Demand-Dienstes hängt der Erfolg von BluTV vollständig von der Zahl seiner aktiven Abonnenten ab. Das Hauptziel bestand darin, dass so viele Besucher wie möglich kostenpflichtige Testabos abschließen. Für ein Probeabo musste ein Besucher seine Kreditkartendaten angeben, die Rechnungsstellung erfolgte erst nach Ablauf der 7-tägigen kostenfreien Probezeit.
Hype, eine Performance-Marketing-Agentur mit VWO-Zertifizierung, stellte bei der Analyse des Besucherverhaltens fest, dass Besucher der mobilen Website im Vergleich zur Desktop-Variante seltener konvertierten. Die mobile Homepage des Service Providers konzentrierte sich mehr auf die aktiven Kunden als auf neue Besucher. Daraufhin beschlossen die beiden Unternehmen, die mobile BluTV-Homepage komplett zu überarbeiten. Sie entfernten alle Ablenkungen im Headerbereich, platzierten einige der beliebtesten Inhalte prominenter und ergänzten am Ende einen FAQ-Bereich. Nach einem 19-tägigen Split-URL-Test hatten Sie das Resultat: Die Testvariante erzielte eine um 42 % höhere Conversion-Rate.
CRO für Reiseanbieter
Im Vergleich zu anderen Branchen haben Reiseanbieter größere Schwierigkeiten, ihre Kunden zu überzeugen. Reisewillige brauchen in der Regel länger als bei anderen Produkten, um sich für oder gegen eine Buchung zu entscheiden. Sie durchsuchen verschiedene Websites, vergleichen Angebote, tauschen sich mit Gleichgesinnten aus und entscheiden sich erst dann. Darüber hinaus stellt der relativ komplexe Buchungsprozess eine weitere Herausforderung dar. Die Durchführung einer CRO-Kampagne kann Reiseanbietern dabei helfen, ihre Potenziale und Nachteile zu analysieren und die Conversion-Rate zu erhöhen.
Fallstudie: Bizztravel Wintersport steigerte seine Conversion-Rate um 21 %, indem es seine Homepage entrümpelte!
Bizztravel Wintersport ist ein niederländisches Reiseunternehmen, das seine Conversion-Rate um 21 % steigerte, indem es die Suche nach Urlaubszielen auf seiner Website vereinfachte. Das Unternehmen entschlackte seine Homepage, indem es nur die wichtigsten Informationen beibehielt.
CRO für Agenturen
Auch Werbeagenturen, Webentwickler und CRO-Agenturen selbst profitieren von Conversion-Rate-Optimierung. Die Durchführung von CRO-Kampagnen für ihre eigenen Websites oder für die ihrer Kunden kann die Performance erheblich steigern und den Umsatz erhöhen, was ihrer Arbeit einen besseren ROI verschafft und dabei hilft, Kunden zufriedenzustellen und an sich zu binden.
DiAgenturen für digitales Marketing, die ihren Kunden Leistungen wie Social-Media-Marketing, Content-Produktion und Branding-Kampagnen anbieten, sollten CRO-Services ins Portfolio aufnehmen, um mehr aus ihrem Traffic herauszuholen. Durch diesen Extra-Service erzielen Sie nicht nur Neugeschäft, sondern können bei ihren Kunden auch mit einer besseren Kosten-Nutzen-Relation bei den Werbespendings punkten.
Fallstudie: Traffic4u hat Djoser geholfen, die Zahl der Reisebuchungen um 33,1% zu steigern!
Traffic4u ist eine Online-Marketing-Agentur, die VWO einsetzt, um die Websites ihrer Kunden zu optimieren und mehr Konversionen zu erzielen. Djoser zählt zu den führenden niederländischen Reisebüros. Traffic4u half Djoser dabei, seine Website zu optimieren und mehr Online-Buchungen zu erzielen.
Nach eingehender Untersuchung der Daten der Djoser-Website erkannte Traffic4u, dass den Nutzern die tatsächliche Buchung schwerfällt. Ihnen neben der direkten Buchung eine alternative Option mit größerer Flexibilität zu geben, so die Hypothese, würde die Hemmschwelle senken. Also erstellten sie eine Testvariante mit dem zusätzlichen Link „Option sichern“. Durch den Klick des Links reservierten die User ihre Reise, konnten ihn aber innerhalb von 72 Stunden stornieren. Passiert innerhalb dieses Zeitraums nichts, gilt die Reise als gebucht. Der Test lief über einen Zeitraum von etwa 7 Wochen und führte zu einem Anstieg der Buchungen um 33,1 %.
Schritte zur Optimierung der Conversion-Rate: Prozess verstehen
Es gibt mehrere Frameworks für die Conversion-Rate-Optimierung, die bei der Planung und Durchführung von Optimierungskampagnen effektiv helfen. In seiner einfachsten Form besteht der CRO-Prozess aus 5 Schritten.
Phase 1: Research – Identifizierung der Verbesserungschancen
Nur einer von sieben A/B-Tests führt zu einem positiven Ergebnis. Warum? Research!
As a general practice, most marketers tend to copy CRO strategies that yielded results for other firms thinking the sDie meisten Marketer neigen dazu, einmal erfolgreiche CRO-Strategien zu reproduzieren, in der Hoffnung, dass sie immer wieder funktionieren. Aber sie scheitern, weil nicht jeder orangene CTA und nicht jedes lange Formular gleich gut konvertiert.
Verstehen, was die Nutzer tun (quantitative Daten)
Zuallererst sollten Sie sich mit den Grundlagen vertraut machen.
1. Analysieren Sie, was Ihre Besucher tun
Webanalyse ermöglicht es Ihnen, Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten und Zahlen statt nach Gefühl zu treffen. Im CRO-Prozess gibt es mehrere hilfreiche Daten, deren Interpretation sie weiterbringt. So können Sie relevante Informationen aus Ihren Webanalyse-Tools abrufen, z. B. Echtzeitdaten, Bounce Rate, Trafficquellen, Zielgruppen, Demografie, Website-Verhalten und vieles mehr. Google Analytics ist eines der besten Tools, um detaillierte quantitative Daten darüber zu erhalten, was die Besucher auf Ihrer Website tun.
2. Wie beeinflussen die Merkmale der Seite das Nutzerverhalten?
Anhand von Tools zur Analyse des Besucherverhaltens wie Heatmaps, Sitzungsaufzeichnungen, Interviews, Kundenumfragen, Webanalyse, Net Promoter Score usw. können Sie feststellen, wie verschiedene Funktionen auf einer Seite das Nutzerverhalten beeinflussen. Sie könnten z. B. feststellen, dass die Suchfunktion auf einer Landingpage zu mehr Conversions führt als die vorgestellten Produktkategorien. Solche Erkenntnisse können Ihnen dabei helfen, überflüssige Funktionen zu eliminieren und beliebte weiter zu verbessern.
Verstehen, warum Nutzer was tun (qualitative Daten)
Die Kundenpsychologie legt die grundlegenden Regeln für CRO-Elemente fest.
Two essential elements that aid in understanding cuZwei wesentliche Elemente, die zum Verständnis der Kundenpsychologie beitragen, sind:
1. Prinzipien der Überzeugung: Der Mensch ist sehr empfänglich für Suggestionen und kognitive Verzerrungen. Beispiele: Wenn wir wissen, dass sich ein Gegenstand großer Beliebtheit erfreut, wird er noch beliebter, unabhängig von seinem tatsächlichen Wert. Je seltener und exklusiver ein Gegenstand ist, desto wertvoller wirkt er. Dieses psychologische Know-how ist unerlässlich, um Ihre Ziele effektiv zu definieren und einen CRO-Plan zu erstellen, der die Gewinne Ihres Unternehmens steigert.
Darüber hinaus unterstützen Social Proofs in Form von Rezensionen und Testimonials auf Ihrer Landingpage oder an anderen relevanten Stellen Ihre Bemühungen. Wie die meisten Fallstudien zeigen, führen Social Proofs zu mehr Conversions!
2. Kundenverhalten: Eine von der NN Group durchgeführte Studie belegt, dass die meisten Internetnutzer Beiträge nicht lesen, sondern nur überfliegen. Eine andere Studie zeigt, dass jüngere Menschen Flat Designs für „vertrauenswürdiger“ halten als ältere Gestaltungen.
Die Analyse des Verhaltens Ihrer Zielgruppe gibt Aufschluss darüber, warum sie das tun, was sie tun, und wie Sie diese Informationen nutzen können, um eine Website mit höherer Conversion-Rate zu erstellen.
Es gibt zwei Hauptmethoden, um das Verhalten Ihrer Zielgruppe zu untersuchen:
- Durchführung von Tests und Interviews: Wenn Sie Ihre Kunden in Echtzeit bei der Interaktion mit Ihrer Website beobachten, erhalten Sie eine Fülle aussagekräftiger Daten und Einblicke. Dazu gehören die Seiten, die sie am häufigsten besuchen, die Zeit, die sie auf Ihrer Website verbringen, die Bereiche, in denen sie die meisten Probleme haben, wie z. B. beim Ausfüllen eines Formulars, die Unfähigkeit, Passwörter zu generieren, Kaufabbrüche und vieles mehr
- Lektüre von Fallstudien und Befolgen von Leitlinien zum Nutzerverhalten: Existierende Forschungsergebnisse und Fallstudien helfen Ihnen, die kollektive Psyche Ihrer Kunden zu verstehen. So können Sie das allgemeine Erscheinungsbild Ihrer Website verbessern und die Conversion-Rate steigern.
Kombiniert man beide Methoden, erhält man ein viel besseres Verständnis dafür, wie sich Ihre Kunden auf Ihrer Website verhalten.
Die gesammelten Daten verstehen
Daten und kundenpsychologische Studien können Ihnen helfen, die tatsächlichen Gründe für das Verhalten der Nutzer auf Ihrer Website zu ermitteln.
Nutzen Sie die gesammelten Informationen als Benchmark-Studie und entscheiden Sie, welche Verbesserungen für Ihr Unternehmen langfristig von Vorteil sein könnten. Legen Sie auch ein quantifiziertes Ziel für Ihre Conversion-Rate fest, das gibt Ihren Testbemühungen eine Richtung. Andernfalls könnte es passieren, dass Sie nach einer Verbesserung von 1 % die Füße hochlegen, statt das tatsächliche Potenzial auszuschöpfen.
Qualitative vs. quantitative Daten
Quantitative Daten bieten zwar einen guten Einblick in die Performance, geben aber nicht das gesamte Bild wieder. Aus diesem Grund ist das Sammeln qualitativer Daten von größter Bedeutung. Qualitative Daten liefern Antworten auf höchst relevante Fragen, z. B. wie Ihre Kunden Ihre Marke wahrnehmen und warum sie Ihr(e) Produkt(e) und/oder Dienstleistung(en) kaufen oder nicht.
Quantitative Daten | Qualitative Daten |
---|---|
Objektiver Ansatz, der Ereignisse in Zahlenabbildet. | Subjektiver Ansatz, der durch narrative Informationen Ereignisse im Kontext abbildet. |
Insights: die von den Besuchern am häufigsten und am wenigsten besuchten Seiten; die Zeit, die ein Besucher auf einer bestimmten Seite verbringt; Trafficquellen und Landingpages; Seiten, von denen aus sie die Website verlassen; Anzahl der eingehenden Besucher, die konvertieren; Bounce Rate der Website. Die wichtigsten und die unwichtigsten Links und Seiten usw. | Insights: Customer Journey eines Besuchers; genaue Ursache für den Kaufabbruch; Gedanken des Kunden über Ihr(e) Produkt(e) und/oder Dienstleistung(en), Ihre Ängste, Zweifel oder Barriere vor und während des Kaufs; Feedback, nachdem sie das/die Produkt(e) und/oder die Dienstleistung(en) erhalten/genutzt haben usw. |
Präzise Informationen | Verallgemeinerungen |
Messbare Daten | Deskriptive Daten |
Eindeutiger Ansatz | Explorativer Ansatz |
Methoden der Datenerhebung
Einige der besten Methoden zur Datenerhebung sind die folgenden:
Google Analytics
Google Analytics ist ein integriertes Tool, das Messdaten zur Gesamtleistung Ihrer Website, Berichte über Besucheraktivitäten, Engagement, Quellen des Besucherzustroms, Content-Leistung und Sales liefert.
Kundenbefragungen
Kundenbefragungen geben Aufschluss über die tatsächliche Denkweise der Kunden: Was hat sie überzeugt, ein Produkt zu kaufen? Was hat sie von der Website weggelockt? Dies ist eine der besten Möglichkeiten, um strategische Ansätze für eine effektive Website-Optimierung zu finden.
Usability-Tests
Usability-Tests sind ein smartes Instrument, um die Benutzerfreundlichkeit einer Website aus Sicht der Kunden zu verstehen, z. B. um ihre Verweildauer nachzuvollziehen oder Stolpersteine zu entdecken. Es ist eine mächtige Waffe im Kampf um eine bessere User Experience und mehr Conversions.
User-Interviews
Interviews bieten tiefe Einblicke in den Umgang der Zielgruppe mit Ihrer Website. Dabei geht es mehr um das Sammeln qualitativer als quantitativer Daten. Interviews tragen dazu bei, Testhypothesen für CRO-Kampagnen zu finden oder zu verändern.
Net Promoter Score (NPS)
Der Net Promoter Score (NPS) misst die Zufriedenheit im Sinne der Kundenloyalität. Er teilt die Kunden in drei Kategorien ein: Promotoren, Passive und Detraktoren. Promotoren verwandeln sich am ehesten in loyale Kunden, Detraktoren tun das Gegenteil. Die Passiven sind noch unentschlossen, ob sie Ihre Website mögen oder nicht.
Heatmaps
Heatmaps sind, einfach ausgedrückt, Visualisierungen von Daten, die in Form von Farben darüber informieren, wo die Werte der Besucher innerhalb einer Matrix am höchsten sind. Bereiche mit hoher Aufmerksamkeit sind rot markiert, weniger frequentierte grün. Dies ist eine klassische Methode, um zu verstehen, was die Nutzer auf einer einzelnen Seite tun.
Clickmaps
Ähnlich wie Heatmaps liefern Clickmaps Daten über die Interaktion der Nutzer auf einer Seite, indem sie zeigen, wo sie am häufigsten klicken.
Scrollmaps
Scrollmaps zeigen, wie ein Besucher durch die Website scrollt. Sie hilft dabei, das Verhalten der Besucher auf verschiedenen Seiten der Website zu untersuchen und Problembereiche zu analysieren.
The next step is to carefully draft your hypothesis!
Phase 2: Hypothesenphase – Aufstellung fundierter Hypothesen
Using the information gathered in the research phase, you can now draft your hypothesis. At its core, a hypothesis is a proposed explanAnhand der in der Research-Phase gesammelten Informationen können Sie nun Ihre Hypothese aufstellen. Eine Hypothese ist ein formulierte Annahme, die in der Regel aus 3 Teilen besteht.
- Eine bestimmte Veränderung: auf Basis der Erkenntnisse, die aus quantitativen und qualitativen Daten gewonnen wurden.
- Ein bestimmter Effekt: ein Ziel, eine Kennzahl oder ein ähnlicher Maßstab, an dem sich eine Verbesserung festmachen lässt.
- Ein bestimmter Grund: the thinking behind why a specific chandie Überlegung, warum eine bestimmte Veränderung den gewünschten Effekt erzielen kann.
Der beste Weg, um voranzukommen, ist ein tatsächlicher Test!
Formulieren Sie eine Hypothese
Hier ist ein Beispiel für eine gute Hypothese.
„Ich glaube, dass das Hinzufügen von Social Proofs auf Produktseiten die Zahl der Warenkörbe um 5 % erhöht, weil sie das Vertrauen in die Kaufentscheidungen stärken.“
Auf Grundlage dieser Hypothese nehmen Sie die erforderlichen Änderungen an Ihren Produktseiten vor. Veränderte Seiten werden als Varianten bezeichnet. Das Hauptziel des Tests besteht darin, zu prüfen, ob die neue Variante zu besseren Umsätzen führt oder nicht.
Eine gut strukturierte Hypothese ebnet den Weg für weitere Optimierungsinitiativen. In diesem Sinne hilft auch ein gescheiterter Test, sofern sie die Gründe für den Misserfolg analysieren und abstellen. Ohne einen strukturierten Prozess hat das Scheitern keinen Sinn und Ihre Optimierungsbemühungen verlieren womöglich das Ziel.
So sieht eine unstrukturierte Hypothese aus:
„Wir kombinieren einfach die Sortier- und Filterfunktionen, weil es bei den Unternehmen A, B und C funktioniert hat.“
Dies ist genau die Art von Hypothese, die Sie vermeiden sollten.
Begründen Sie Ihre Hypothese
Befolgen Sie die Faustregel, Tests stets mit einem soliden Zweck zu versehen und authentischen Beweisen zu untermauern. Vergewissern Sie sich, dass genügend quantitative und qualitative Daten Ihren Test begründen. Stellen Sie Ihre Hypothese so umfassend wie möglich dar und notieren Sie sich alle notwendigen Informationen. CRO ist ein fortlaufender Prozess. Je mehr nützliche Daten Sie haben, desto einfacher ist es, eine Hypothese zu bilden und in Zukunft Optimierungskampagnen durchzuführen.
Entscheiden Sie, wie Sie Ihre Seiten verändern wollen
Es gibt zwei typische Möglichkeiten, einen CRO-Test durchzuführen: Sie testen eine völlig andere Seite oder ändern ein oder mehrere Seitenelemente. Wählen Sie die geeignetste Variante und legen Sie los.
- Test einer völlig andere Seite: Wenn Sie gleich mehrere zu verbessernde Bereiche identifiziert haben, sollten Sie ganz von vorne beginnen. Bestimmen Sie die Seiten, von denen Sie glauben, dass sie (auf Basis statistischer Daten) am besten konvertieren und am ehesten positive Ergebnisse erzielen. (Bedenken Sie dabei, dass aber auch ähnliche oder völlig andere Ergebnisse herauskommen können.) Nutzen Sie die Informationen als Grundregeln und beginnen Sie mit der Feinabstimmung.
- Änderung eines oder mehrerer Seitenelemente: Hier sind A/B-Tests und multivariate Split-Tests sehr hilfreich. Identifizieren Sie (auf Basis statistischer Daten) die Hauptprobleme der Seite. Finden Sie die bestmöglichen Varianten und führen Sie einen Test durch. Beachten Sie, dass bei einem multivariaten Split-Test mehr als ein Element auf einmal getestet wird. Das bedeutet, dass der Test länger läuft und es etwas dauert, bis die tatsächlichen Ergebnisse vorliegen.
Sobald Sie Ihre Optimierungschancen entdeckt haben, gehen Sie die zu testenden Elemente an und setzen Sie Prioritäten. Kurz gesagt: Planen Sie Ihre Teststrategie!
Phase 3: Priorisierung – legen Sie eine Reihenfolge fest
Eine Reihe von Frameworks kann Ihnen bei diesem Prozess helfen. Wir empfehlen Ihnen das von Chris Goward von WiderFunnel formulierte P.I.E.-Framework:
Jeder dieser Schritte ist wichtig für die Priorisierung Ihrer Testelemente und hilft Ihnen, die Optimierungskampagne aufs richtige Gleis zu setzen.
Phase 4: Testphase – A/B, Split oder multivariat?
Bevor Sie einen Test durchführen, sollten Sie die Grundlagen kennen:
- Was ist statistische Signifikanz, und warum ist sie entscheidend?
- Wie lange müssen Sie einen Test laufen lassen?
- Was brauche ich – A/B-, Split- oder multivariate Tests?
Was ist statistische Signifikanz, und warum ist sie entscheidend?
Einer der Hauptgründe für Tests besteht darin herauszufinden, ob eine bestimmte Änderung auf einer Website zu einer besseren Conversion-Rate führt. Beispiel: Sie beschließen, einen Test mit den ersten 100 Besuchern durchzuführen. Sie stellen fest, dass 40 der 100 Besucher auf der von Ihnen getesteten Variante konvertieren, während es auf der Originalseite nur 20 sind. Das ist eine Conversion-Rate von 20 % im Vergleich zu kümmerlichen 10 % auf der Originalseite.
Aber heißt das, dass Sie garantiert eine konstante Konversionsrate von 20 % erzielen werden? Wahrscheinlich nicht, denn diese 100 Besucher sind wahrscheinlich nicht repräsentativ für die 10.000 Besucher, die Ihre Website täglich besuchen. Hier kommt die statistische Signifikanz ins Spiel!
Ein anderes Beispiel: Sie haben einen Test durchgeführt, dessen Ergebnisse zeigen, dass die implementierte Testvariante die Kontrollvariante (Originalversion) mit 93 % statistischer Signifikanz übertroffen hat. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Testvariante rein zufällig besser abschneidet, bei 7 % liegt.
Die statistische Signifikanz von 93 % besagt, dass es an der Zeit ist, den Test abzubrechen, vorausgesetzt, Sie haben das Experiment lange genug laufen lassen, um Schlussfolgerungen zu ziehen.
Wie lange müssen Sie einen A/B-Test laufen lassen, um verlässliche Ergebnisse zu erzielen?
Before stDefinieren Sie vor dem Start eines Tests dessen Laufzeit!
Wenn Sie einen Test auf Ihrer Website durchführen, werden laufend neue Besucher einbezogen, sodass sich die Zahlen ständig ändern. Das bedeutet auch, dass Ihre Conversion-Rate während der Testphase ständig steigt, sinkt oder sogar stagniert. Da die statistische Signifikanz während des gesamten Tests angezeigt wird, kann sie sogar noch vor Ablauf der vorgesehenen Testdauer eine höhere Signifikanz aufweisen. Je nachdem, wann Sie sich entscheiden, die Ergebnisse Ihres Tests zu überprüfen, kann die statistische Signifikanz also hoch oder niedrig sein. Damit sind wir beim Problem des „Peeking“.
Das Peeking-Problem
Das Peeking-Problem beschreibt die Neigung, sich Testergebnisse anzusehen, noch bevor der Test zu seinem geplanten Ende gekommen ist. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Sie relativ früh eine statistische Signifikanz entdecken – höher oder niedriger als erwartet – und Sie dann Test abbrechen, weil er ja augenscheinlich gut oder schlecht gelaufen ist. Dies kann wiederum dazu führen, dass eine Version eingesetzt wird, die sich negativ auf Ihre Conversions auswirkt.
Daher ist es äußerst wichtig, die Testdauer vorab festzulegen und erst nach Abschluss der Laufzeit eine Version zum Gewinner bzw. Verlierer zu erklären.
Hinweis: Die Dauer eines Tests hängt in erster Linie von der Anzahl der Besucher Ihrer Website und der anstrebten Conversion-Rate ab. Sie können den kostenlosen VWO-Testdauer-Rechner verwenden, um die ideale Dauer eines Tests zu ermitteln.
Bayesianische vs. frequentistische A/B-Tests
Die meisten herkömmlichen A/B-Test-Engines verwenden die frequentistische Methode, um statistische Berechnungen durchzuführen und einen Gewinner zu ermitteln. Die Methode besagt, dass die Dauer eines A/B-Tests auf Basis der Stichprobengröße festzulegen ist, um die richtigen Schlussfolgerungen aus dem Test ziehen zu können.
Aber Unternehmen, die schnell expandieren wollen, haben keine Zeit für „Bremsklötze“. Sie brauchen eine A/B-Test-Engine, die auch ohne lange Testlaufzeiten rationale Entscheidungen ermöglicht.
Daher bildet die Bayes’sche Methode den Grundstein der VWO A/B-Test-Plattform. Die Bayes’sche Methode legt nicht nur Wert auf statistische Signifikanz, sondern liefert auch fast 50 % schneller umsetzbare Ergebnisse als die ältere frequentistische Methode.
Die bayesianische Methode sagt Ihnen: „Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Variante B zu einem beliebigen Zeitpunkt eine niedrigere Conversion-Rate hat als Variante A oder die Kontrollvariante?“ Sie kennt weder ein zeitliches Limit noch setzt sie tiefgreifende Kenntnisse in Statistik voraus.
Was sollten Sie einsetzen – A/B-, Split- oder multivariate Tests?
Die drei wichtigsten Testverfahren sind:
- A/B-Tests
- Split-Tests
- Multivariate Tests
Unternehmen sind oft verwirrt, wenn sie das Testverfahren wählen sollen, das am besten für ihre Bedürfnisse und Anforderungen geeignet ist. Diese Punkte sollten Sie beachten:
- A/B-, Split- und multivariate Tests sind drei verschiedene Methoden mit jeweils spezifischen Vor- und Nachteilen.
- Die Entscheidung für eine dieser drei Methoden sollte sich ausschließlich nach der jeweiligen Aufgabe richten.
- A/B-Tests sind am einfachsten. Sie eignen sich vor allem dann, wenn die Designänderungen nicht komplex sind.
- Split-Tests (oder auch Split-URL-Tests) werden genutzt, wenn:
- das Design gegenüber der ursprünglichen Version so stark verändert werden muss, dass es einfacher ist, eine neue, separate Seite mit einer anderen URL zu erstellen;
- Backend-Änderungen erforderlich sind, wie z. B. das Testen einer Preisseite, die mit mehreren Datenbanken verknüpft ist.
- Seiten zu testen sind, die bereits unter verschiedenen URLs laufen.
- Multivariate Tests werden eingesetzt, wenn auf einer Seite mehrere Elemente verändert werden sollen und Sie jede Kombination separat testen möchten.
Phase 5: Lernphase – Analyse der A/B-Testergebnisse
In dieser Phase ziehen Sie die endgültigen Schlussfolgerungen aus Ihren Tests, schließen den Kreislauf der Conversion-Rate-Optimierung und notieren alle neu gewonnenen Erkenntnisse für zukünftige Tests. Leider schauen sich die meisten Optimierer die Testergebnisse nur an, um zu sehen, ob eine Variante erfolgreich war, oder ob sie gescheitert ist, und machen sich dann an die Aufstellung weiterer Hypothesen. Damit allein sollte man sich aber nicht zufriedengeben.
Betrachten Sie einen kürzlich durchgeführten Test. Es gibt zwei mögliche Ergebnisse:
Ihre Variante hat den Test gewonnen
Ihre Bemühungen haben sich gelohnt. Aber wie geht es weiter? Es ist an der Zeit, Antworten auf die folgenden Fragen zu finden.
- Wie hoch sind die Kosten für die Umsetzung der Änderung(en), sprich für Entwicklung, Design usw.?
- Stehen die erwarteten Mehreinnahmen in einem angemessenen Verhältnis zu den Kosten?
Ihre Variante hat den Test verloren
InIn einem solchen Fall sollten Sie:
- Ihre Ausgangsrecherche analysieren, Ihre Hypothese überprüfen und nach Lücken suchen;
- Ihre Testdaten gründlich studieren, um tiefere Erkenntnisse zu gewinnen;
- Ihre Forschungsdaten mit allen verwendeten Datenerfassungsinstrumenten validieren;
- alle relevanten Fallstudien durchgehen und nach neuen Perspektiven Ausschau halten, die Sie bisher übersehen haben;
- Ihre Hypothese neu formulieren, indem Sie neue Erkenntnisse einbeziehen, die Sie bei Ihrer ersten Recherche übersehen haben;
- zurückgehen und erneut testen.
CRO ist kein einmaliger Prozess. Es handelt sich vielmehr um einen Kreislauf, der ständige Analyse erfordert. Es gibt immer Raum für Verbesserungen, egal wie viele Tests Sie durchgeführt haben. Ein gut geplanter, durchdachter CRO-Prozess hilft effektiv dabei, Verbesserungsansätze zu identifizieren und Optimierungsmaßnahmen umzusetzen, die die Conversion-Rate s und den Umsatz steigern.
Conversion-Rate-Optimierung – Best Practice
9 vermeidbare Fehler bei CRO-Kampagnen
CRO ist eine der besten Methoden zur Optimierung Ihrer Website und zur Steigerung der Conversion-Rate. Jedoch sind sich die meisten Personen/Unternehmen des Aufwands nicht bewusst und verschwenden am Ende viel Zeit, Geld und Mühe in diesem Prozess. Daher ist eine narrensichere Strategie zu entwerfen und effektiv zu verfolgen der Schlüssel zu erfolgreicher CRO.
Hier sind die 4 Top-Fehler, die jeder CRO-Anfänger vermeiden sollte:
Fehler Nr. 1: Änderungen auf Basis von Meinungen statt statistischer Daten vornehmen
Nur weil das Design Ihrer Website sauberer und moderner aussieht und bessere Inhalte bietet als die vorherige Version, erzielt sie nicht unbedingt bessere Ergebnisse. Und wenn Sie sich von anderen Unternehmen inspirieren lassen, die einen ähnlichen A/B-Test wie Sie auf ihren Websites durchgeführt haben und einen Anstieg der Conversion-Rate verzeichnen konnten, heißt das noch lange nicht, dass Sie das bei sich auch schaffen. Denn es gibt keine einheitliche Strategie zur Optimierung der Conversion-Rate für alle. Was für das eine Unternehmen funktioniert, gilt nicht unbedingt auch für das andere.
Kein Stress, behalten Sie die Ruhe. Wenn Sie beabsichtigen, Änderungen vorzunehmen oder sich von A/B-Tests anderer Unternehmen inspirieren zu lassen, stellen Sie sicher, dass Sie eine vernünftige Hypothese formuliert haben und den Test sauber ausführen.
Clever ist nicht derjenige, der vorhersagt, welcher Test seiner Meinung nach gewinnen wird, sondern derjenige, der nicht zulässt, dass Voreingenommenheit über statistische Daten siegt.
Fehler Nr. 2: Texte schreiben, die nicht zu den Geschäftszielen passen
Sorgfältig formulierte und SEO-optimierte Inhalte können Wunder bewirken. Aber wenn die Texte nicht zu den Zielen Ihres Unternehmens passen, sind sie nutzlos. Erstellen Sie einzigartige Inhalte, die Mehrwerte bieten und auf Ihre Ziele einzahlen.
- Konzentrieren Sie sich auf den USP Ihrer Marke.
- Verwenden Sie eine einfache Sprache. Formulieren Sie knackig und präzise.
- Texten Sie für Scanner, nicht für Leser.
- Arbeiten Sie mit Aufzählungspunkten und Listen.
- Schreiben Sie einprägsame Überschriften.
- Fügen Sie besser rankende Keywords hinzu.
Fehler Nr. 3: Kleine Tests vor großen Tests durchführen
Wenn es um CRO geht, glauben die meisten Leute, dass es besser ist, kleine Tests durchzuführen als große. Aber kleine Tests haben nur einen geringen Einfluss auf die Conversion-Rate. Größere Tests mit signifikanten Chancen, bei denen mehr als zwei Elemente optimiert werden, entfalten deutlich spürbarere Wirkung. Zu diesen Änderungen zählen:
- Redesign der Seite „above the fold“
- Redesign der gesamten Homepage
- Redesign der Navigation
- Verschieben wichtiger Elemente zur Verbesserung der Sichtbarkeit
- Überschrift gegen einprägsamere und wirkungsvollere Versionen wechseln
Psychografische Segmentierung ist ein entscheidendes Element. Sie kann wesentlich dazu beitragen, die Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer potenziellen Kunden zu verstehen und die notwendigen Änderungen vorzunehmen, um sie in Conversion-Funnel zu locken.
Fehler Nr. 4: Zu viele Tests und Pop-ups gleichzeitig auf einer Seite einsetzen
Mehrere Tests gleichzeitig durchzuführen kann die Analysegenauigkeit der einzelnen Tests erheblich beeinträchtigen. Jedes neue Element, mit dem experimentiert wird, kann die Testergebnisse der anderen beeinflussen. Außerdem stört die Ausführung zahlreicher Pop-ups und Website-Designs in derselben Session das Erlebnis des Benutzers. Möglicherweise verärgern und verwirren solche Pop-ups die Benutzer derart, dass sie die Website verlassen und nicht mehr zurückkommen.
Die Durchführung mehrerer Tests mit veränderten Variablen, so genannte multivariate Tests, funktioniert in der Regel bei Websites mit viel Traffic. Allerdings garantieren sie keine hervorragenden Ergebnisse. Gehen Sie Schritt für Schritt vor. Analysieren Sie Ihre Ergebnisse, nehmen Sie die notwendigen Änderungen vor, beobachten Sie und führen Sie dann einen weiteren Test durch.
Fehler Nr. 5: Grundlegende Gestaltungselemente nicht beachten
A. Website-Slidern mehr Bedeutung beimessen
Viele halten Slider auf der Homepage für eine der besten Möglichkeiten, um zu zeigen, was es Neues auf der Website gibt oder demnächst geben wird. Aber fast alle Conversion-Experten sagen, dass Slider die Conversion-Rate erheblich senken können.
Bildkarussells verhindern, dass User die Website in ihrem eigenen Tempo erkunden. Außerdem führen sie zu Bannerblindheit. Conversion-Experten wie Peep Laja empfehlen, auf Slider zu verzichten. Hier sind einige Gründe, die dafür sprechen:
- Das menschliche Auge reagiert stark auf Bewegungen. Wenn Bilder zu schnell vorbeiscrollen, kann der User wichtige Botschaften nicht angemessen wahrnehmen.
- Zu viele Botschaften bedeuten überhaupt keine Botschaft. Effektiver ist es, sich auf die Hauptbotschaft bzw. die am meisten gewünschte Aktion zu konzentrieren.
Daher ist es empfehlenswert, automatische Slider entweder durch Touch-Karussells oder statische Module zu ersetzen, um mehr Engagement und Conversions zu erzielen. Um aber sicher festzustellen, was für Ihr Unternehmen am besten funktioniert, sollten Sie einen A/B-Test durchführen. Denn das eine Patentrezept gibt es nicht.
B. Kitschige Stockfotos verwenden
Außer ihrer meist guten Qualität gibt es keinen guten Grund, Stockfotos auf der Website einzusetzen. Sie mögen gut aussehen, aber sie verringern die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke. Denken Sie daran, dass der Zweck einer Website nicht darin besteht, schön zu sein, sondern bestimmte Ziele zu erreichen. Und natürlich haben Menschen gerne mit Menschen zu tun, nicht mit Websites. Das zeigt auch eine Fallstudie von Market Experiments. Ein Unternehmen, das Finanzberatungsdienste anbietet, konnte seine Anmeldezahlen um 35 % steigern, indem es ein kitschiges Stockfotos auf seiner Homepage durch ein Porträt des Gründers ersetzte.
C. Keinen Wert auf Videos legen
Zeigen Sie Ihr Produkt in Aktion. Wenn es kompliziert ist, drehen Sie Anleitungsvideos. Ob Sie es glauben oder nicht, aber das Hinzufügen von Videos zahlt sich aus. Und es gibt eine ganze Reihe von Unternehmen, die davon sehr profitiert haben.
Der britische Anbieter von Reinigungsprodukten Dr.Muscle ist ein solches Beispiel. Die Einbindung von Videos steigerte die Zahl der Besucher des Shopfinders bzw. der Bestellseite um 46,15 %.
Videos auf Ihrer Website und anderen Kanälen helfen dabei, Besucher besser zu überzeugen und somit die Conversion-Rate zu erhöhen. Außerdem informieren Sie Ihre Kunden in spe über Ihr(e) Produkt(e) oder Dienstleistung(en), ohne sie zu zwingen, sich durch Unmengen von Text zu arbeiten.
Achten Sie darauf, dass Ihre Videos eine klare Handlungsaufforderung (CTA) enthalten. Ohne CTA wissen Ihre Besucher nicht, was sie als nächstes tun sollen. Wenn Ihre Besucher Ihr Video mögen, werden sie dem CTA gerne folgen und möglicherweise zu Kunden konvertieren.
Fehler Nr. 6: Die Bedeutung von Call-to-Action-Buttons unterschätzen
Wie bereits erwähnt, zählen Call-to-Action-Buttons zu den wichtigsten Seitenelementen, um Website-Besucher dazu bringen, eine gewünschte Aktion auszuführen. Doch oft messen Marketer den CTAs keine Bedeutung bei und verschenken so eine Menge Potenzial. Im Folgenden sind einige Fehler aufgeführt, die Sie vermeiden sollten.
A. Falsche Farbkombinationen verwenden
Es gibt eine Flut von Fallstudien, aus denen hervorgeht, dass eine bestimmte Farbe, z. B. Rot, besser konvertiert als eine andere, z. B. Grün, usw. Aber das trifft nicht in allen Fällen zu. Vielmehr kommt es darauf an, welche Farbe auf dem Hintergrund Ihres Banners oder Ihrer Webseite besser zur Geltung kommt. Der Online-Shop RIPT Apparel aus Chicago konnte seine Conversion-Rate um 6,3 % steigern, indem er einfach seine CTA-Farbe von Schwarz auf Grün änderte. Darüber hinaus empfehlen viele Optimierer, eine CTA-Farbe zu verwenden, die noch an keiner anderen Stelle auf Ihrer Webseite im Einsatz ist, um die nötige Aufmerksamkeit zu erzielen.
B. Auf Powerwörter im CTA-Button-Test verzichten
Statt die Nutzer mit „Absenden“ oder „Anmelden“ zu langweilen, sollten Sie deren Aufmerksamkeit lieber mit starken Begriffen fesseln. Beispiele:
- Sichern Sie sich Ihren Platz. Jetzt buchen!
- Sind Sie dabei? Fangen Sie an!
- Ja! Ich will meinen kostenlosen Test starten.
- Holen Sie sich Ihr kostenloses Exemplar!
- Insights – täglich im Posteingang!
- Wohin sollen wir Ihr Gratisexemplar schicken?
- Peppen Sie Ihre Sommergarderobe auf!
ADT, Tochterunternehmen von Tyco International und Anbieter von Sicherheitssystemen, änderte den CTA-Text von „Buchen Sie ein kostenloses Gutachten“ zu „Sichern Sie sich ein kostenloses Angebot“ und verzeichnete einen Anstieg der Conversion-Rate um 60 %.
C. CTA-Buttons falsch platzieren
Neben Farbe und Text spielt auch die Platzierung Ihrer CTAs eine wichtige Rolle, wenn das Ziel mehr Conversions sind. Während einige Marketer Ihre CTA-Buttons für schnelle Sichtbarkeit unbedingt above-the-fold sehen möchten, argumentieren andere, dass Platzierungen below-the-fold ebenso gute Ergebnisse liefern können. Der entscheidende Faktor ist die Motivation des Besuchers, auf Ihren CTA zu klicken. Wie attraktiv ist Ihr Angebot? Je exklusiver und begehrenswert Ihr Angebot ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er klickt – unabhängig von der Platzierung auf der Webseite.
D. CTA-Textlink oder ein CTA-Button – was ist besser?
Textlinks gehen oft im übrigen Text unter und sind auf der Webseite nur schwer zu erkennen. CTA-Buttons hingegen sind besser sichtbar und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sie angeklickt werden. Hier ist ein Beispiel, das den Unterschied verdeutlicht.
Fehler Nr. 7: Kein Gefühl der Dringlichkeit vermitteln
Viele Marketer unterschätzen, wie stark das Gefühl der Dringlichkeit die Conversion-Rate steigern kann. Wenn Sie Ihren Besuchern einen zeitlich begrenzten Anreiz bieten und ihnen einen guten Grund liefern, warum sie die gewünschte Aktion jetzt und nicht später durchführen sollten, werden sie konvertieren. Eine Vielzahl erfolgreicher Unternehmen hat davon profitiert, diese und andere „Prinzipien der Überzeugung“ zu befolgen.
Diese Beispiele untermauern unsere Behauptung:
Zappos erzeugt auf seinen Produktseiten ein Gefühl der Dringlichkeit, indem es anzeigt, wie viele Artikel in einer bestimmten Größe und Farbkombination nur noch übrig sind.
Auch Amazon macht sich dieses Phänomen zunutze. Es zeigt einen Countdown an, innerhalb dessen ein Besucher seine Bestellung abschließen muss, damit die Ware noch am nächsten Tag an seine Haustür geliefert wird.
The eCommerce giant also dramatically uses a running countdown on its homepage to show how long a particular Genauso zeigt der E-Commerce-Riese auf seiner Homepage an, wie lange ein bestimmtes Angebot noch läuft.
Fehler Nr. 8: Nicht die Vertrauenswürdigkeit des Unternehmens sicherstellen
Ganz gleich, wie überzeugend Ihr CTA oder wie komfortabel Ihre Website ist: Wenn Sie Ihren Besuchern nicht vertrauenswürdig erscheinen, werden Sie die Conversion-Rate Ihrer Website kaum verbessern können. Ihre Besucher müssen wissen, dass Sie keine Eintagsfliege sind und dass Sie hier sind, um zu bleiben. Es gibt eine Fülle von Möglichkeiten, das Vertrauen der Besucher in Ihre Website und Ihre Produkte zu stärken:
- Versichern Sie Ihren Besuchern, dass Sie ihre Privatsphäre schätzen und die Website sicher ist. Fügen Sie HackerSafe-Logos (oder ähnliche) hinzu, die zeigen, dass Ihr Unternehmen das Thema Sicherheit ernst nimmt.
- Fügen Sie Erfahrungsberichte von Kunden hinzu. Sie dienen nicht nur als Lob auf Ihr Angebot, sondern stärken auf die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke bei den Besuchern Ihrer Website. Damit sind es auch Verkaufsargumente.
- Verlinken Sie Ihre Datenschutzbestimmungen überall dort, wo Sie den Besucher um persönliche Informationen bitten.
Fehler Nr. 9: Conversion-Funnel unnötig komplizieren
The conversion funnel is a set of pages (like the checkout process or registration form) that leads to your Der Conversion-Funnel besteht aus einer Reihe von Seiten (z. B. der Checkout-Prozess oder das Registrierungsformular), die zu Ihrem Ziel führen (z. B. ein Kauf oder ein Abonnement). Die meisten Webanalyse-Tools (einschließlich einiger kostenloser) lassen sich so konfigurieren, dass Sie sehen können, wo Ihre Besucher Ihren Conversion-Funnel verlassen. Es wird Sie vielleicht überraschen, dass die meisten Besucher bei Schritt 2 Ihres Conversion-Funnels aufgeben, weil sie den gesamten Prozess als zu kompliziert empfinden. Ein komplizierter Conversion-Funnel muss vereinfacht werden. Im Folgenden finden Sie einige Tipps und Tricks zur Vereinfachung Ihres Funnels und zur Steigerung der Conversion-Rate:
- Entfernen Sie alle überflüssigen Links von Seiten innerhalb des Conversion-Funnels.
- Entfernen Sie alle unnötigen Schritte aus dem Conversion-Funnel.
- Forcieren Sie das Up-Selling anderer Angebote nicht zu sehr.
- Fragen Sie nur nach Informationen, die für das jeweilige Conversion-Ziel unbedingt erforderlich sind. Besucher zögern, wenn Sie Informationen preisgeben sollen, deren Sinn sie in dem jeweiligen Kontext nicht verstehen.
- Im Falle von Warenkörben sollten Sie den Besucher so früh wie möglich über Versand- und Verpackungskosten, Steuern und Ihre Rückgabebedingungen informieren.
- Erinnern Sie die Besucher an den Inhalt ihres Einkaufswagens, indem Sie einen Link zurück zu dem Produkt/der Dienstleistung setzen.
Viele Marketer glauben noch an die Kraft herkömmlicher Strategien zur Conversion-Rate-Optimierung. Wirkliche Verbesserungen versprechen jedoch vor allem neue und verbesserte Techniken wie die Personalisierung von Websites. Laut einer von Zoominfo veröffentlichten Statistik stimmen 98 % der Marketer zu, dass Personalisierung der Schlüssel zu lukrativeren Kundenbeziehungen ist.
Egal, ob Sie einen Online-Shop, eine SaaS-Website oder nur einen Blog betreiben: Wenn Sie Ihren Besuchern personalisierte Inhalte anbieten, verbessern Sie das Nutzererlebnis und damit auch die Conversion-Rate. Unternehmen, die eine personalisierte Website anbieten, verzeichnen einen Umsatzanstieg von 14 %.
Um Ihre Website effektiv zu personalisieren, müssen Sie alle Typen von Benutzern kennen. Der Hubspot-Blog zum Beispiel bietet Inhalte, die speziell auf drei große Besuchergruppen zugeschnitten sind: Marketing-Experten, Vertriebler und Agenturen.
Der Sales Benchmark Index Blog geht bei der Personalisierung von Websites noch einen Schritt weiter. Er fordert seine Besucher auf, eine Persona zu wählen, die am besten zu ihnen passt, und zeigt ihnen dann relevante Inhalte an.
Nach gleichem Vorbild können auch Sie Ihren Besuchern personalisierte Inhalte anbieten, je nach Branche oder Position in Ihrem Conversion-Funnel.
Website-Personalisierung ist besonders effektiv für Online-Shops, und Amazon ist hier eines der besten Beispiele. Das Unternehmen hat das Wesen der Personalisierung so verinnerlicht, dass seine Besucher jedes Mal, wenn sie die Website besuchen, vom Angebot verführt werden.
7 Herausforderungen bei der Optimierung der Conversion-Rate
CRO is one of the best ways to opCRO ist eine der besten Methoden zur Optimierung Ihrer Website und zur Steigerung der Conversion-Rate. Sie bringt jedoch eine Reihe von Herausforderungen und Missverständnissen mit sich, die für eine reibungslose Einführung und Umsetzung bewältigt werden müssen.
Herausforderung 1: Politik und Menschen
Menschen und Politik sind zwei wesentliche Elemente, die die Kultur eines Unternehmens bestimmen. Ersteres meint die Fähigkeiten und Denkweisen, Letzteres die Wege der Einflussnahme. Wirklich schwierig ist ein Mangel an Demokratie. Konkret: Führungspersonen, die stets versuchen, ihre Meinung (auch gegen Fakten) durchzusetzen.
Lösung:
- Informieren Sie die Kollegen über die tatsächlichen Vorteile von CRO.
- Präsentieren Sie Wettbewerbsanalysen.
- Zeigen Sie die Lücken in Ihrem derzeitigen Ansatz auf.
- Zeigen Sie die Daten.
Herausforderung 2: Struktur zur Unterstützung von CRO
Der Aufbau einer CRO-Struktur ist für die meisten Unternehmen eine große Herausforderung. Hier tauchen eine Reihe von Fragen auf. Lohnt es sich, ein spezielles Team für die Conversion-Optimierung einzustellen? Erhöht es die Gesamtausgaben des Unternehmens? Wer übernimmt die Verantwortung, wenn es zu Fehlern kommt? Und so weiter!
Lösung:
Bevor Sie in CRO eintauchen, sollten Sie unbedingt einen geeigneten CRO-Prozess entwerfen. Erstellen Sie ein Dashboard oder eine Plattform, um alle Ihre Conversion-Aktivitäten zu planen, zu aktualisieren und aufzuzeichnen. Teilen Sie die Statistiken mit Ihren Mitarbeitern. Ermutigen Sie sie, zur Conversion-Optimierung beizutragen und intelligente Entscheidungen auf objektiver Datenbasis zu treffen.
Herausforderung 3: Unzureichende Mittel
Das Budget spielt eine wichtige Rolle, wenn es um die Planung und Durchführung einer CRO-Kampagne geht. Während Unternehmen im Jahr 2013 nur 5 % für CRO-Aktivitäten ausgaben, zeigt der Trend seitdem nach oben. Das Problem liegt jedoch in der richtigen Budgetzuweisung.
Lösung:
Bevor sie Budgets festlegen, sollten Unternehmen ihren ROI aus CRO analysieren. Sie sollten erst in Tools zur Conversion-Optimierung investieren, nachdem sie ihre Ziele und tatsächlichen Potenziale gründlich geprüft haben.
Herausforderung 4: Mangel an geeigneten Tools für die Unternehmensziele
Marketer können aus einer Vielzahl von Tools wählen, um ihre Geschäftsziele zu erreichen. Wenn sie sich zum Beispiel für ein A/B-Test-Tool entscheiden, müssen sie eine Wahl treffen zwischen einer:
- Engine auf Basis frequentistischer Statistik
- Engine auf Basis bayesianischer Statistik
Es gibt viele Tools, die Marketern dabei helfen, bestimmte Ziele zu erreichen. Deren Kombination kann allerdings das Reporting erschweren. Wie sollten sie also vorgehen? Wie wählt man die richtigen Tools zur Optimierung der Conversion-Rate aus?
Lösung
Für die Wahl des richtigen Tools gilt es, die Vor- und Nachteile abwägen. Marketer müssen das Tool danach bewerten, wie effektiv und effizient es ihre spezifischen Geschäftsprobleme lösen und ihre Ziele erreichen kann. Alle, die in ein Tool zur Wachstumssteigerung investieren möchten, finden hier einen Beitrag darüber, was Entscheider wissen müssen, bevor sie in CRO- oder A/B-Test-Software investieren.
Herausforderung 5: A/B-Tests zu früh beenden
Ending an experiment in between just because your variation isn’t yielding the results as anticipated, doesn’t mean tEinen Test vor Ablauf zu beenden, nur weil Ihre Variante nicht rasch die erwarteten Ergebnisse bringt, bedeutet nicht, dass sie am Ende nicht doch gewinnt. Zahlreiche Tests brauchen aufgrund einer Reihe von Faktoren Zeit, um die notwendigen Resultate zu liefern.
Lösung: Die Regel Nr. 1 bei A/B-Tests lautet, das Experiment so lange laufen zu lassen, bis es statistische Signifikanz erreicht hat. Geben Sie Ihrem Test die nötige Zeit. Wenn Sie immer noch das Gefühl haben, dass Ihr Test zu scheitern droht, führen Sie eine gründliche Analyse durch. Suchen Sie nach Fehlern im Prozess und überprüfen Sie Ihre Hypothese. Beheben Sie diese Probleme, falls vorhanden, und führen Sie den Test dann noch einmal über einen längeren Zeitraum durch, um zu konkreten Resultaten zu gelangen.
6. Optimierung nach fehlgeschlagenen Tests aufgeben
When you’re optimizing Wenn Sie eine wichtige Seite in Ihrem Conversion-Funnel optimieren möchten, entwickeln Sie zuerst eine Hypothese zur Steigerung der Conversion-Rate und führen einen A/B-Test durch. Und wenn der Test fehlschlägt? Absurd wäre es, alles beim Alten zu belassen. Denn der Grund für die Optimierung ist ja noch da.
Lösung
Versuchen Sie vielmehr herauszufinden, was der unterlegenen Variante fehlte und warum die Nutzer sie nicht attraktiver fanden. Verwenden Sie Tools wie Heatmaps und Clickmaps, um das Nutzerverhalten zu beobachten. Stellen Sie eine neue und bessere Hypothese auf und führen Sie weitere A/B-Tests durch. Dann wird sich auch der Erfolg einstellen.
Rechnen Sie stets mit unerwarteten Ergebnissen. Oftmals scheitern selbst die logischsten Hypothesen. Testen Sie weiter!
Herausforderung 7. Makro-Conversions nicht tracken
Das Ergebnis Ihres A/B-Tests ist also da. Die Testvariante hat besser abgeschnitten als die Kontrollvariante. Das Ergebnis ist statistisch signifikant und hat Ihre Conversion-Rate positiv beeinflusst. Während Sie sich nun freuen, stellt sich die nächste Frage: Hat Ihre Variante nur Ihre Mikro-Conversions (z. B. Formulare ausgefüllt, zum Newsletter angemeldet usw.) oder auch Ihre Makro-Conversions (z. B. Umsatz) verbessert?
Wenn die Antwort lautet: „Ja! Es wurden nur Mikro-Conversions erhöht“, ist es an der Zeit, Ihre Teststrategie zu überdenken. Kleine Erfolge sehen gut aus, zahlen aber möglicherweise nicht auf Ihre zentralen KPIs ein.
Lösung
Der Trick besteht darin, die Ziele Ihrer A/B-Tests sorgfältig festzulegen und Ihre Makro-Ziele mit den Mikro-Zielen zu verknüpfen. Wenn Sie das nicht tun, werden Sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen.
Jede Optimierung ist besser ist als keine Optimierung. Erkennen Sie alle Fortschritte durch Website-Optimierung an, auch die kleinen. Lernen Sie aus Ihren Fehlern, erkennen Sie die Chancen und starten Sie neue und bessere datengestützte Tests.
Fazit
Von der grundlegenden Anerkennung der Bedeutung der Website-Optimierung bis hin zur Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Website-Performance, der Durchführung von A/B-Tests und der Nutzung der Ergebnisse für einen besseren Marketing-ROI – Conversion-Rate-Optimierung gehört heute einfach dazu. Dank CRO verstehen Unternehmen, wie ihre Kunden denken, ihre Marke sehen und ihre Angebote nutzen. CRO-Tools liefern unglaublich wertvolle und nützliche Daten von höchster Relevanz für die Weiterentwicklung der Geschäftsstrategie. CRO ist nicht nur ein weiteres Instrument zur Verbesserung der Online-Performance Ihrer Marke, es ist DAS Instrument, mit dem Sie sich die entscheidenden Wettbewerbsvorteile sichern!